Aubameyang-Transfer: Berater klagt

Auch BVB-Sportdirektor Zorc soll vor Gericht als Zeuge aussagen: Ein spanischer Spielerberater klagt gegen Borussia Dortmund und will das Gehalt von Stürmer Aubameyang offen legen lassen.
dpa/az |
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Dortmund - Zwei Jahre nach dem Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang zu Borussia Dortmund klagt ein spanischer Spielerberater gegen den Fußball-Bundesligisten auf Offenlegung des Spielergehalts.

Der Agent behauptet, ihm sei bereits im Dezember 2012 eine Provision von zehn Prozent des Jahresgehalts des Spielers aus Gabun zugesichert worden.

Um diese nun in Rechnung stellen zu können, müsse er wissen, was Aubameyang tatsächlich verdiene. Der Berater erklärte am Dienstag vor dem Dortmunder Landgericht, der BVB habe dem Angreifer in einem ersten Gespräch 2,8 Millionen Euro brutto in Aussicht gestellt.

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Das Gericht will dazu BVB-Sportdirektor Michael Zorc als Zeugen vernehmen.

BVB testet gegen Juve

Die Borussia wird während seines Trainingslagers im schweizerischen Bad Ragaz am 25. Juli (Anstoß: 19.05 Uhr) ein Testspiel gegen den italienischen Meister und Pokalsieger sowie Champions-League-Finalisten Juventus Turin absolvieren. Die Neuauflage des Achtelfinal-Duells der diesjährigen Saison in der europäischen Königsklasse findet in St. Gallen statt.

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