Zum Nachlesen: Die Bayern-PK mit Pep Guardiola

Der FC Bayern tritt am Samstag beim VfB Stuttgart an. Vorher stellte sich Bayern-Trainer Pep Guardiola noch den Journalisten. Was er zum Gegner, zu seinem Eckfahnen-Ausflug sagte, hier im Ticker zum Nachlesen.
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Pep Guardiola stellt sich ab 12 Uhr den Fragen der Journalisten.
dpa Pep Guardiola stellt sich ab 12 Uhr den Fragen der Journalisten.

11:46 Uhr: Ein Servus von der Säbener Straße. Die Kameras sind aufgebaut, die Journalisten sind versammelt. Alles wartet auf Pep. Was wird der Bayern-Trainer alles verraten? DIe Antwort gibt es in rund 15 Minuten. -

11:56 Uhr: Ob Pep verrät, mit welcher Abwehr-Formation er in Stuttgart spielen wird? Viele Möglichkeiten bieten sich ihm nach der Sperre für Jérôme Boateng ja nicht. -

11:59 Uhr: Pep kommt. Überpüktlich. Es kann losgehen. -

12:00 Uhr: Pep zum Spiel: Wir werden alles geben, um das Spiel zu gewinnen. -

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12:01 Uhr: zum Personal: Wir haben 18 Spieler. Das sind nicht Probleme in der Abwehr. Wenn wir gut in der Offensive spielen, spielen wir auch gut in der Defensive. -

12:01 Uhr: zu Stuttgart: Wir müssen ihre Spielweise kennen, ihre Qualität. Die kennen wir. -

12:02 Uhr: zur Sperre: Sie ist zu hart. Er ist einfach nur zu spät gekommen. Es war kein böses Foul. Wir haben 70 Minuten dann in Unterzahl gespielt. Keine Diskussion, dass es ein Elfmeter war, eine Rote Karte. -

12:03 Uhr: zur Stimmung: Alles ist gut. Ein Spiel zu verlieren ist normal. Alles zu gewinnen, ist nicht normal. -

12:03 Uhr: Es kann passieren, dass man drei Spiele nicht gewinnt. Auch vier oder fünf. -

12:05 Uhr: Gegen Wolfsburg haben wir nicht gut gespielt. Wir haben ihre Konter nicht kontrolliert. Gegen Schalke haben wir nur eine Chance zugelassen. Ich bin sehr sehr zufrieden mit der Leistung gegen Schalke. -

12:05 Uhr: Weniger Torchancen? Wir haben zwei, drei klare Chancen. Aber 10 gegen 11 ist ein anderes Spiel. -

12:07 Uhr: Normalerweise muss ich in der Coaching Zone bleiben. Aber im Spiel bekomme ich das manchmal nicht hin. Aber es tut mir leid für die Schiedsrichter, für die andere Mannschaft. Ich hoffe, dass es nicht wieder vorkommt. -

12:07 Uhr: Bonus bei den Schiedsrichtern? Ich glaube nicht. -

12:08 Uhr: Nimmt sich Pep zurück? Ich habe gesagt, dass es mir leid tut. Ich will es machen, aber ich bin sehr sehr emotiional. Aber ich bin noch ein sehr junger Trainer. Ich bin Katalane, wir sind sehr emotional. -

12:09 Uhr: zu Ribery und Rafinha? Es geht ihnen viel viel besser. Ich denke, dass wir am Montag wieder bei der Mannschaft sind. -

12:11 Uhr: Bayern muss immer gewinnen, immer gewinnen. Aber es ist klar, dass auch große Mannschaften mal verlieren. Auch wir können mal verlieren. Aber wir werden unser Niveau steigern. Es kann passieren, dass Bayern mal verliert. -

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12:12 Uhr: Wir können so spielen, dass wir unsere acht Punkte verteidigen. Oder wir können so spielen, dass wir drei Punkte gewinnen. Das ist eine Sache des Kopfs. Es ist unmöglich elf Monate nur zu gewinnen. Das gibt es nicht. -

12:14 Uhr: 100 Prozent der Mannschaften hier in Deutschland wollen unsere hohen Verteidiger attackieren. Aber wir haben fast immer das Spiel kontrolliert. Aber wenn wir den Ball verlieren, ist es immer gefährlich. -

12:14 Uhr: zu Dortmund? Das ist nicht mein Thema. -

12:16 Uhr: zu Udo Lattek: Es tut mit sehr leid für seine Frau und Familie. Er war ein revolutionärer Trainer. Ich habe ihn nie getroffen. -

12:17 Uhr: fehlende Konkurrenz im Kader: Wir haben seit 20 Monaten nicht alle Spieler im Kader. Es ist schwer für uns. Ich habe schon vorher gesagt: Die Rückrunde wird schwer. Es fehlt etwas die Konkurrenz. Die Spieler wissen, wenn ich nicht gut spiele, muss er mich trotzdem spielen lassen, weil er mich braucht. Aber bisher haben wir sehr gut mit dieser Situation gelebt. -

12:18 Uhr: zu Badstuber: Ich werde erst wissen, wenn er 90 Minuten spielt, wie fit er ist. Er hat lange lange gefehlt. Er hat super Leistungen gezeigt. Aber sein Vertrauen ist da, er ist gut drauf. Er wird von Training zu Training besser. -

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12:20 Uhr: Wir sind immer Favorit, ob gegen Stuttgart, Schalke oder Wolfsburg. Aber wenn der Schiedsrichter anpfeift, müssen wir zeigen, dass wir der Favorit sind. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Mannschaft gegen uns gewinnt, die hinter uns in der Tabelole steht. -

12:21 Uhr: Das war es von der Säbener Straße mit Pep. Was bleibt festzuhalten? Pep appeliert an die EInstellung der Spieler. "Wir können so spielen, dass wir unsere acht Punkte Vorsprung verteidigen oder wir können so spielen, dass wir drei Punkte gewinnen." Morgen in Stuttgart ist klar, was er sehen will. Wir sagen Servus und bis morgen! -

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