Zum Jahres-Abschluss: Freiburg, Lasershow, Glühwein

Der FC Bayern empfängt am 16.Liga-Spieltag (Dienstag, 20.00 Uhr, AZ-Liveticker) den SC Freiburg. Pep Guardiola schickte Xabi Alonso fälschlicherweise ins Krankenhaus.
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Trainer Pep Guardiola auf der Pressekonferenz des FC Bayern.
dpa Trainer Pep Guardiola auf der Pressekonferenz des FC Bayern.

Der FC Bayern empfängt am 16.Liga-Spieltag (Dienstag, 20 Uhr, AZ-Liveticker) den SC Freiburg. Pep Guardiola schickte Xabi Alonso fälschlicherweise ins Krankenhaus.

München -  Von einer Sprachbarriere kann man beim fleißigen Deutsch-Schüler Pep Guardiola nicht sprechen. Heißt aber nicht, dass sich nicht hin und wieder ein Fehler einschleicht. Als der Bayern-Trainer bei der gestrigen PK sagte, dass Xabi Alonso ins Krankenhaus musste, blickte die Journalistenrunde etwas irritiert und Bayerns Mediendirektor (und Oberlehrer) Markus Hörwick fragte nach: „Wo war er, Pep?“ „Ah, nur beim Doktor“, korrigierte sich Guardiola lachend.

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Der Bayern-Trainer ist nicht nur gut drauf, weil Alonso eben doch nur eine Erkältung auskurieren muss, sondern auch, weil es momentan bei den Bayern kaum besser laufen könnte. Neun Punkte Vorsprung in der Liga, mit Donezk einen machbaren Gegner im Achtelfinale der Champions League.

Nun kommt der SC Freiburg am 16. Spieltag (Dienstag, 20.00 Uhr, live auf Sky) in der Allianz Arena vorbei - Guardiolas 50. Bundesliga-Spiel. Für die Fans gibt's deswegen einen Glühwein oder Punsch spendiert, nach Abpfiff soll eine Lasershow den gelungenen Jahresabschluss abrunden.

Heißt: Ungeschlagener Spitzenreiter gegen den Tabellen-15. Somit gilt für Guardiolas Herbstmeister-Bayern: „Es gibt keine Ausreden: Bundesliga, Champions League, Pokal, Paulaner-Cup - wir müssen immer gewinnen.“ Also auch gegen Freiburg. Guardiola schickt aber vorsorglich trotzdem eine Warnung an seine Spieler: „Wir müssen immer konzentriert auftreten. Es werden viele Eins-gegen-Eins-Zweikämpfe mit sehr viel Aggressivität!“

Ob der verschnupfte Alonso mitkämpfen kann, ließ er offen: „Er muss regenerieren, dann werden wir sehen.“

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