Weißbierdusche für Pep: "Eine großartige Tradition"

Wie im letzten Jahr erwischt Jerome Boateng seinen Trainer Pep Guardiola mit der obligatorischen Weißbierdusche. Was der Spanier davon hält.
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Nachdem zuerst Jerome Boateng dran war, bekommt Pep durch David Alaba die zweite Dusche!
Rauchensteiner/Augenklick Nachdem zuerst Jerome Boateng dran war, bekommt Pep durch David Alaba die zweite Dusche!

München - Pep Guardiola versucht unbemerkt Richtung Spielertunnel zu gelangen, um der Weißbierdusche zu entgehen. Aber der Katalane hat die Rechnung ohne seinen Verteidiger Jerome Boateng gemacht. Der beobachtet, wie sich sein Trainer aus dem Staub machen will und geht kurzerhand zum Angriff über - und dann hat's Pep auch schon erwischt. Aber der Spanier nimmts mit Humor:  „Das ist kein Problem. Es ist eine großartige Tradition, ich muss mich da verbessern. Letztes Jahr waren es Jérome und Daniel (van Buyten), ich freue mich. Ich hoffe, nächstes Jahr gewinnen wir noch einmal den Titel.“

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Frisch geduscht äußerte sich Pep Guardiola dann auch noch zum Spiel: „Alles in Ordnung, bin wieder frisch geduscht. Ich freue mich – vor allem für unsere Fans. Wir wollten sie glücklich machen und uns bedanken für das, was sie in den 20 Minuten nach dem Spiel gegen Barcelona gemacht haben (als die Bayern im Halbfinale der Champions League ausgeschieden waren und dennoch von den Fans gefeiert wurden). Wir werden nächste Saison wieder stärker zurückkommen. Das erste Ziel ist, dass wir mit unserer Spielweise die Leute glücklich machen, an zweiter Stelle erst steht der Titel. Weiter immer weiter!"

 

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