Vorsicht: Schiedsrichter Benquerença zeigt gern Karten

Das letzte Gruppenspiel gegen Moskau steht bevor. Für die Bayern geht es um nichts mehr - außer Sperren für das Achtelfinale zu vermeiden. Und der Schiedsrichter ist von der pingeligen Sorte.
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Olegario Benquerenca kenn keinen Spaß: Im Oktober 2011 verwarnte er im Spiel der Bayern gegen Neapel neun Spieler.
dpa Olegario Benquerenca kenn keinen Spaß: Im Oktober 2011 verwarnte er im Spiel der Bayern gegen Neapel neun Spieler.

Das letzte Gruppenspiel der Champions League gegen Moskau steht bevor. Für die Bayern geht es um nichts mehr - außer Sperren für das Achtelfinale zu vermeiden. Und der Schiedsrichter ist von der pingeligen Sorte.

München – Olegário Benquerença aus Portugal leitet das letzte Spiel des FC Bayern in der Gruppenphase der Champions League. Für die Münchner Fußball-Profis gilt es am Mittwochabend (20.45 Uhr) gegen ZSKA Moskau aufzupassen: Der 45 Jahre alte Schiedsrichter ist dafür bekannt, dass er viele Gelbe und auch Rote Karten zieht.

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Der deutsche Rekordmeister hat diese Erfahrung mit Benquerença schon selbst gemacht: Beim 1:1 im Gruppenspiel beim SSC Neapel im Oktober 2011 verwarnte der Portugiese neun Akteure, davon fünf auf Seiten des FC Bayern. Gelbe Karten werden nach der Gruppenphase nicht gestrichen, sondern mit ins Achtelfinale genommen. Nach drei Verwarnungen wird ein Akteur für eine Begegnung gesperrt.

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Die schon als Gruppenerster feststehenden Bayern müssen gegen Moskau auf den gesperrten Mehdi Benatia verzichten, der zuletzt beim 2:3 gegen Manchester City die Rote Karte gesehen hatte.

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