Uli Hoeneß über Manuel Neuer: "Keine unüberbrückbaren Differenzen" mit dem FC Bayern

Uli Hoeneß geht fest davon aus, dass Fußball-Nationaltorwart Manuel Neuer auch in der kommenden Saison für den FC Bayern auflaufen wird.
AZ/dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
2  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Uli Hoeneß
Uli Hoeneß © Sven Hoppe/dpa/Archivbild

München - "Ich sehe keine unüberbrückbaren Differenzen, die Probleme sind da, müssen in aller Ruhe und Offenheit besprochen und ausgeräumt werden", sagte der Ehrenpräsident des Clubs in einem Interview des Redaktionsnetzwerks Deutschland.

Hoeneß' versöhnliche Worte: Manuel Neuer habe "zu unseren Erfolgen" beigetragen

Der 36 Jahre alte Neuer habe maßgeblich "zu unseren Erfolgen und den Erfolgen der Nationalmannschaft beigetragen. Und wenn er wieder gesund ist, wird er die Handschuhe wieder anziehen".

Manuel Neuers Klartext-Interview sorgte für Irritationen

Für Aufregung hatte Neuer Anfang des Monats mit einem Interview in der "Süddeutschen Zeitung" gesorgt, in dem er unter anderem die Trennung der Münchner von Torwarttrainer Toni Tapalovic scharf kritisiert hatte. "Das Interview hat für Wirbel und Aufregung gesorgt und auch mich überrascht", bestätigte Hoeneß. "Die Medien haben in den ersten Tagen den Taktstock und die Deutungshoheit übernommen, das darf und wird so nicht bleiben."

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Die Verantwortlichen des FC Bayern könnten sich rund um das Rückspiel in der Champions League gegen Paris Saint-Germain am 8. März dazu öffentlich äußern, sagte der 71-Jährige.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
2 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • zOTTEL am 16.02.2023 21:42 Uhr / Bewertung:

    ...ist halt entgegen seiner ständigen Lippenbekenntnisse kein Teamplayer dieser Herr H.! Hat in den 80ern die Presse als Waffe entdeckt und sie super spielen gelernt - so setzt er die Leute unter Druck, die er eigentlich unterstützen sollte - Herrn Salihamidzic & Herrn Kahn!
    Wenn man Presseaussagen liest, braucht er den Schalker Ultra als Info-Angel in die Mannschaft und tut es nicht, weil eer ihn mag.

  • mis76 am 16.02.2023 07:25 Uhr / Bewertung:

    Na wenn das der verurteilte Straftäter Steuer-Ulle sagt.Glaubwürdiger geht's ja net.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.