Transfergerücht: FC Bayern München mit Interesse an Kylian Mbappé

Vor wenigen Wochen schmiss Kylian Mbappé Borussia Dortmund fast im Alleingang aus der Champions League. Jetzt gibt es neue Gerüchte zu einem möglichen Wechsel zum FC Bayern.
Martin Piller |
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Um den Offensivmann vom AS Monaco zu verpflichten müsste der FC Bayern tief in die Tasche greifen.
dpa Um den Offensivmann vom AS Monaco zu verpflichten müsste der FC Bayern tief in die Tasche greifen.

München - Kylian Mbappé drehte so richtig auf und war maßgeblich am Weiterkommen des AS Monaco in der Champions League gegen Borussia Dortmund beteiligt. Spätestens nach diesen beiden Spielen im Viertelfinale der Königsklasse war Mbappé auf den Einkaufszetteln der europäischen Topklubs gelandet. Wir berichteten bereits im Februar über ein mögliches Interesse des FCB am jungen Franzosen.

Jetzt wurde die Gerüchteküche wieder aufgeheizt, nicht verwunderlich nach dem Ausscheiden der Bayern aus der Champions League und dem DFB-Pokal. Fußball-Experten sind gespannt, in welcher Weise die Münchner im Sommer auf dem Transfermarkt tätig werden. Das italienische Fußballportal calciomercato.com berichtet von ernsthaftem Interesse des deutschen Rekordmeister an dem 18-Jährigen.

Verwunderlich wäre es nicht, werden doch zur Zeit Lobeshymnen ohne Ende auf das französische Nachwuchstalent abgegeben. "Er ist eine Maschine, ein kleines Wunder", schwärmt zum Beispiel Trainer Lucien Favre von Monacos Ligakonkurrent OGC Nizza. Nachdem Mbappé bereits mit Frankreichs Stürmerlegende Thierry Henry verglichen wurde, bescheinigte auch Henry selbst das Ausnahmetalent Mbappés: "Er ist schnell, kräftig, dribbelt mit Verstand, benutzt sein Gehirn. Für mich ist das ein Zeichen dafür, dass jemand ganz weit kommt".

Trotzdem, irgendwie kann man sich nicht vorstellen, dass die Bayern für Mbappé ihre Prinzipien über den Haufen werfen. Man müsste nämlich ganz schön tief in die Tasche greifen, um den Offensivmann zu verpflichten. Monaco hat gerade erst ein Angebot von Real Madrid über 110 Millionen Euro abgelehnt. Laut der englischen „Times“ fordern die Franzosen 130 Millionen Euro. In diesen Sphären spielen die Bayern normalerweise aus Prinzip nicht mit.

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