Transfer endlich fix! Neuzugang Kim Min-jae unterschreibt beim FC Bayern bis 2028

Endlich alles fix mit Kim Min-jae: Der FC Bayern zahlt 50 Millionen Euro für den neuen Abwehrstar aus Südkorea. Das "Monster" von der SSC Neapel soll Lucas Hernández ersetzen.
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Der neue Abwehrstar beim FC Bayern: Kim Min-jae.  Foto: imago
Der neue Abwehrstar beim FC Bayern: Kim Min-jae. Foto: imago © imago

München - Der Deal ist fix, allein die offizielle Bestätigung steht noch aus: Kim Min-jae (26) wechselt von der SSC Neapel zum FC Bayern, die Münchner zahlen 50 Millionen Euro Ablöse für den Südkoreaner, der einen Fünfjahresvertrag bis 2028 erhält.

Kim, der aufgrund seiner 1,90 Meter Größe in Italien den Spitznamen "Monster" trug und zum besten Verteidiger der Serie A gekürt wurde, soll den Franzosen Lucas Hernández (27) ersetzen, der zu Paris Saint-Germain wechselt. Kim wird künftig gemeinsam mit dem Niederländer Matthijs de Ligt (23) die bayerische Innenverteidigung bilden, für Dayot Upamecano (24) ist die Perspektive schlecht, was einen Stammplatz angeht.

Neuzugang Kim Min-jae: FC-Bayern-Ärzte reisen für Medizin-Check nach Asien

Die Münchner hatten ihre Bemühungen um Kim in den vergangenen Wochen massiv intensiviert. Da der Verteidiger zuletzt seinen Militärdienst in seinem Heimatland absolvierte, waren Bayern-Ärzte extra nach Asien gereist, um Teile des Medizinchecks dort durchzuführen. Diesen hat Kim erfolgreich absolviert.

In den kommenden Tagen wird der Transfer nun vermeldet, Kim soll auch an der Asien-Reise der Münchner (24. Juli bis 3. August) zur Saisonvorbereitung teilnehmen. Er ist nach Konrad Laimer (26) und Raphael Guerreiro (29) der dritte Bayern-Neuzugang – und er soll nicht der letzte bleiben.

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Zudem soll Mittelstürmer Harry Kane (29) nach München wechseln. Doch der Ablösepoker mit Tottenham Hotspur gestaltet sich äußerst kompliziert, auch wenn Bayern laut Sky ein neues Angebot in Höhe von 80 Millionen Euro plus Bonuszahlungen abgegeben haben soll. Die Spurs wollen ihren Kapitän nicht ziehen lassen, sondern mit ihm über 2024 hinaus verlängern.

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