Tottenham wohl mit eiskalter Verabschiedung für Harry Kane

Knappe drei Wochen ist es her, da wurde der Transfer von Harry Kane offiziell verkündet. Noch immer hat der Transfer Nachklang auf der Insel. Der Telegraph berichtet von einem neuen Detail in der Saga Kane.
Maximilian Steiger |
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Kein Training, kein Abschied: Die Trennung von Harry Kane und seinem ehemaligen Verein Tottenham Hotspur lief nicht ohne Nebengeräusche.
Kein Training, kein Abschied: Die Trennung von Harry Kane und seinem ehemaligen Verein Tottenham Hotspur lief nicht ohne Nebengeräusche. © IMAGO / Propaganda Photo

München - Vor knapp drei Wochen war es soweit! Der FC Bayern verpflichtet Englands Top-Stürmer Harry Kane. Dessen Abschied von den Tottenham Hotspur hätte sich der 30-Jährige wohl anders erhofft.

Kane durfte sich wohl nicht von seinen Teamkollegen verabschieden

Jahrelang ging Harry Kane für die Nordlondoner auf Torejagd. Trotzdem sollen ihm die Spurs nicht den Abschied erlaubt haben, den man einem so gestandenen Spieler bei seinem Jugendverein wünschen würde.

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Ein Abschied durch die Hintertür

Trotz 435 absolvierten Partien soll es Kane nicht erlaubt worden sein, sich von seinen ehemaligen Teamkollegen zu verabschieden. Das berichtet der englische "Telegraph". Per E-Mail soll dem Torjäger mitgeteilt worden sein, dass es für ihn nicht angebracht sei,  auf das Gelände des Londoner Klubs zurückzukehren. Auch die Gelegenheit, persönliche Dinge abzuholen, wurde ihm untersagt. Diese seien ihm nach München zugesandt worden.

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  • rosa kuntz am 02.09.2023 14:19 Uhr / Bewertung:

    Daraus soll er sich nichts machen, "Undank ist der Welten Lohn", gibt es hierzuland auch des Öfteren.
    Wir haben ihn mit offenen Armen empfangen und freuen uns mit ihm über den Erfolg und sein Engagement auf und neben dem Platz, um sich zu integrieren. Er ist ein Vorbild für manch andere und für die Mannschaft ein Gewinn. Vielleicht kann er das erst recht mit Müller an der Seite noch besser beweisen.

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