Steuer-Anklage gegen Uli Hoeneß zugelassen

Die Wirtschaftsstrafkammer des Münchner Oberlandesgerichts hat die Anklage gegen Uli Hoeneß wegen Steuerhinterziehung vollumfänglich zugelassen.
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München - Uli Hoeneß, der Präsident des FC Bayern, wird sich wohl wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten müssen.

Die Wirtschaftsstrafkammer des Oberlandesgerichts München II hat die Anklage der Staatsanwaltschaft München II gegen Uli Hoeneß wegen Steuerhinterziehung vom 30. Juli 2013 "unverändert" und vollumfänglich zur Hauptverhandlung zugelassen.

Lesen Sie hier: Alle News zu Uli Hoeneß und der Steuer-Affäre

Hoeneß hatte sich im Januar 2013 selbst beim Finanzamt angezeigt, weil er Kapitalerträge in Millionenhöhe auf einem Konto bei der Schweizer "Vontobel"-Bank nicht versteuert hatte.

Diese Selbstanzeige sieht die Staatsanwaltschaft aber als unzureichend an. Hoeneß wird Einkommenssteuerhinterziehung vorgeworfen.

Der Prozess beginnt ab dem 10. März 2014. Zunächst sind vier Verhandlungstage angesetzt.

Steuer-Affäre: Hoeneß hofft auf Straffreiheit

 

 

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