Sammer: "Pep und Arjen lagen sich in den Armen"

Bayerns Sportvorstand spielt den angeblichen Zoff von Guardiola und Robben an der Seitenlinie herunter. Sammer: Robben war angeschlagen.
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Bayerns Sportdirektor Matthias Sammer über den angeblichen Zoff zwischen Guardiola und Robben.
firo/Augenklick Bayerns Sportdirektor Matthias Sammer über den angeblichen Zoff zwischen Guardiola und Robben.

München - Nach dem trainingsfreien Sonntag startet der FC Bayern am Montag die Vorbereitung auf das Nachholspiel am Mittwoch beim VfB Stuttgart (20 Uhr).

Arjen Robben, der in Mönchengladbach mit einem Kurz-Einsatz sein Comeback nach der Verletzung von Anfang Dezember feierte, wird wohl zunächst wieder auf der Bank sitzen. Denn wie nun Sportvorstand Matthias Sammer dem "kicker" verriet, sei Robben letzten Freitag angeschlagen gewesen. "Robben hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt, denn er hat sich trotz Schmerzen am Sprunggelenk auf die Bank gesetzt. Er musste in der Pause behandelt werden", sagte Sammer.

Sehen Sie hier die Bilder zu kurzen, sogar leicht handfesten, Auseinandersetzung (Guardiola packte Robben am Arm).

Womöglich erklärt das die kurze Meinungsverschiedenheit zwischen Guardiola und Robben vor seiner Einwechlsung nach 79 Minuten. Robben meinte hinterher, es sei "lächerlich", in diese Szene etwas hineinzuinterpretieren. Sammer beschwichtigte: "Es kann ruhig auch mal emotional werden. Beide waren happy, lagen sich in den Armen."

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