Sadio Mané: Mit dieser Aussage hat er FCB-Coach Nagelsmann beeindruckt

Sadio Mané soll beim FC Bayern der Königstransfer werden. In einem Telefonat mit Julian Nagelsmann hat der senegalesische Superstar den Bayern-Coach mit einer einzigen Aussage absolut beeindruckt.
AZ/dpa |
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Sadio Mané vom FC Liverpool soll beim FC Bayern auf dem Zettel stehen.
Sadio Mané vom FC Liverpool soll beim FC Bayern auf dem Zettel stehen. © IMAGO/Richard Lee

München - Bayern Münchens Chefcoach Julian Nagelsmann hat nach Sky-Informationen mit dem umworbenen Liverpool-Star Sadio Mané telefoniert. Dabei habe der Senegalese keine Star-Allüren gezeigt und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Mané zeigt sich im Telefonat mit Nagelsmann sehr bescheiden

Demnach habe sich Mané, der als sehr bescheiden gilt und in seiner Heimat auch aufgrund seines sozialen Engagements als Nationalheld verehrt wird, auch sehr flexibel gezeigt. Auf die Frage, auf welcher Position er sich sehe, soll er geantwortet haben, er spiele dort, wo man ihn brauche. "Mané will zum FC Bayern und hat in den Gesprächen klar signalisiert: Ich möchte nur nach München wechseln", hieß es in dem Sky-Bericht.

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Der FC Liverpool hatte zuletzt nach Medienberichten auch ein zweites Angebot des FC Bayern München für Mané abgelehnt. Der deutsche Fußball-Rekordmeister soll seine erste Offerte von 25 Millionen auf 30 Millionen Pfund (rund 35 Millionen Euro) inklusive Bonuszahlungen erhöht haben. In dieser Ablöse für den 30 Jahre alte Angreifer sollen Prämien von bis zu 7,5 Millionen Euro enthalten sein.

Klopp stört sich an unrealistischen Bonuszahlungen 

Der von Jürgen Klopp trainierte Premier-League-Club aus Liverpool halte das Angebot noch immer für zu niedrig und störe sich vor allem daran, dass die Bedingungen für die angebotenen Bonuszahlungen unrealistisch seien, hieß es. Die Zeitung "The Times" schrieb, Liverpool wolle erst bei einem Gebot über 42,5 Millionen Pfund (etwa 50 Millionen Euro) in Verhandlungen mit den Münchnern einsteigen. Die Reds seien aber auch bereit, den Bayern etwas entgegenzukommen.

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Seit Wochen wird über einen Wechsel Manés nach München spekuliert. Der Afrikaner wird als potenzieller Nachfolger von Serge Gnabry gehandelt, dessen Zukunft in München weiterhin ungewiss ist. Auch den wechselwilligen Torjäger Robert Lewandowski könnte Mané ersetzen. Manés Vertrag in Liverpool läuft noch bis 30. Juni 2023.

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3 Kommentare
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  • Heinrich H. am 11.06.2022 15:01 Uhr / Bewertung:

    Reden wir einmal Deutsch miteinander, auch Mane hat die 30 Jahre schon überschritten, wäre also bei Auslaufen seines " eventuellen " Vertrages, auch kaum noch zu Verkaufen...! Da finde ich die 35 Millionen Euro schon für zuviel, warum hält man sich nicht an das Machbare, es ist noch kein Spieler als Weltmeister auf die Welt gekommen. Es gibt genau so gute Spieler, zu einem bessern Preis/Leistungsverhältnis und am Ende des Tages ist entscheidend, wie eine Mannschaft funktioniert und nicht ein Einzelner. Ich hoffe der FC Bayern bleibt auf einem Realistischen Weg und lässt sich nicht von ein Paar " Dummen Fan`s " drängeln...!!

  • Analyst am 11.06.2022 22:20 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Heinrich H.

    Ach Heini,Lewa. Wird im August 34 und hat die Letzten Drei Jahre Tore gemacht das er Europaweit seines Gleichen sucht.
    Weiß j nicht wieviel Spiele mi Mane du gesehen hast,der ist wie Lewa in Unserer und Liga ende Maschine

  • rosa kuntz am 13.06.2022 16:52 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Analyst

    Also ehrlich, diese Analyse ist sehr schwer verständlich. Aber Heinrich hat in gewisser Weise schon den Kern getroffen. Warum LIV den Mane abgibt wird deutlich dadurch, dass sie sich Nunez verpflichtet haben. Und der FCB wäre schlecht beraten, so viel Ablöse hinzublättern und ihm entgegen der üblichen Praxis auch noch einen längeren Vertrag als 1 Jahr anzubieten. Oder ist das wieder die Torschlusspanik vom großartigen Sachverständigen aus dem Vorstand ?

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