Rummenigge: Vorentscheidung schon in Rom?

Karl-Heinz Rummenigge sieht das Spiel gegen Rom als wegweisend für die Champions-League-Vorrunde. Außerdem spricht er über den nächsten Bundesliga-Gegner und den Besuch beim Papst.
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Bayern- Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge
dpa Bayern- Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge

Rom - Karl-Heinz Rummenigge betrachtet die anstehenden zwei Champions-League-Prüfungen des FC Bayern gegen den AS Rom als Schlüsselspiele auf dem Weg ins Achtelfinale. "Es sieht so aus, als wenn der AS Rom der stärkste Konkurrent bei uns in der Gruppe wäre", sagte der Vorstandsvorsitzende des Rekordmeisters am Montag in München vor der Reise nach Italien. Die Bayern müssen am Dienstag (20.45 Uhr/Sky) in Rom antreten, am 5. November findet das Rückspiel in München statt.

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Rummenigge rechnet möglicherweise schon mit einer Vorentscheidung. "Wir müssen sehen, dass wir aus den zwei Spielen ausreichend Punkte holen, damit wir diesen schönen ersten Platz behalten", forderte er. Die Bayern führen die Gruppe E nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten vor Rom (4) an.

Die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola absolvierte das Abschlusstraining am Montag noch in München und sollte erst am Nachmittag separat nach Rom fliegen. Trotz des Streiks der Lufthansa-Piloten galt der Charterflug des Teams als gesichert.

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Den FC Bayern sieht Rummenigge insgesamt vor einer "interessanten Woche", da am kommenden Sonntag in der Bundesliga das Topspiel beim Verfolger Borussia Mönchengladbach ansteht. "Aber jetzt haben wir erstmal das Spiel in Rom zu bestreiten, das wird auch sehr schwer", betonte er.

Außerdem sind die Bayern nach dem Spiel in Rom auf einen Besuch bei Papst Franziskus, der selbst großer Fußball-Fan ist, eingeladen. Rummenigge zur Privataudienz beim Pontifex: "Wir verlangen nicht, dass uns der Papst einen besonderen Segen gibt, dass wir in der Zukunft unbesiegbar sind."

 

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