Rummenigge regt erneute DFL-Initiative zu Torlinientechnik an

Nach dem nicht gegeben Treffer von Mats Hummels, regt Karl-Heinz Rummenigge einen erneuten Versuch für die Torlinientechnik an.
dpa |
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Mit vollem Einsatz versucht Bayern-Verteidiger Dante den Kopfball von Mats Hummels noch vor der Torlinie zu klären. Klar zu sehen: Der Ball ist hinter der Linie.
firo / Augenklick Mit vollem Einsatz versucht Bayern-Verteidiger Dante den Kopfball von Mats Hummels noch vor der Torlinie zu klären. Klar zu sehen: Der Ball ist hinter der Linie.

Es war der größte Aufreger des Pokalfinals: BVB-Spieler Mats Hummels mit dem Kopfball, aber Bayern-Verteidiger Dante klärt - jedoch hinter der Torlinie. Jetzt regt FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge einen erneuten Versuch für die Torlinientechnik an.

München - Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat nach der umstrittenen Entscheidung im DFB-Pokal-Finale ein erneutes Nachdenken über die Einführung der Torlinientechnik angeregt. „Vielleicht sollte die DFL noch mal eine Initiative starten, weil wir solche Diskussionen in Zukunft nicht brauchen“, sagte Rummenigge am Sonntag in München. Beim Cup-Endspiel am Vorabend hatte Schiedsrichter Florian Meyer ein vermeintliches Tor von BVB-Abwehrchef Mats Hummels nicht anerkannt.

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Die Mehrheit der Mitglieder der Deutschen Fußball Liga (DFL) hatte sich im März gegen die Torlinientechnik ausgesprochen, Bayern und Dortmund waren allerdings dafür. Rummenigge rief die Technik-Gegner unter den Clubs auf, ihre Haltung noch einmal zu überdenken. Möglich sei, die Technologie zunächst nur in der Bundesliga einzuführen. „Es sollte nicht an finanziellen Dingen scheitern. Es geht hier um viel Geld, viel Ehre und Ruhm“, sagte Rummenigge.

 

 

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