Rummenigge bringt Alonso als zukünftigen Bayern-Trainer ins Spiel

Mit Hansi Flick konnte der FC Bayern das Quadruple gewinnen, Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hofft noch auf einen langen Verbleib des Trainers. Doch auch für die Zukunft hat er schon einen Kandidaten im Kopf.
AZ/dpa |
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Der ehemalige Fußballprofi Xabi Alonso.
Der ehemalige Fußballprofi Xabi Alonso. © Sergio R Moreno/gtres/dpa/Archivbild
München

München - Karl-Heinz Rummenigge sieht den früheren Mittelfeld-Taktgeber Xabi Alonso als mögliche Trainer-Option für den FC Bayern in der ferneren Zukunft.

Der Spanier sei ein "guter" und "intelligenter Typ", sagte der Vorstandsvorsitzende des deutschen Rekordmeisters aus München im Podcast "Phrasenmäher" der "Bild". "Xabi Alonso hat diese Empathie, die du brauchst. Speziell bei der heutigen Spielergeneration, um mit ihnen so einen roten Faden zu spinnen."

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Alonso beendete seine Karriere beim FC Bayern

Alonso hatte von 2014 bis 2017 drei Jahre für Bayern gespielt und anschließend seine aktive Karriere beendet. Inzwischen coacht der frühere Welt- und Europameister die zweite Mannschaft des spanischen Erstligisten Real Sociedad. "Ich glaube, dass er mal ein Trainer sein wird, der für den FC Bayern irgendwann in der Zukunft möglicherweise von Interesse sein kann." Schon in der Vergangenheit hatte Rummenigge von Alonso geschwärmt.

Rummenigge über Flick: "Hoffe, er bleibt lange, lange lange"

Zuvor hofft der 65-Jährige aber auf eine möglichst lange Zeit des derzeitigen Erfolgstrainers Hansi Flick bei den Bayern. "Unter Hansi macht Fußball wieder Spaß", sagte der Vorstandschef, der seinen Posten zum 31. Dezember 2021 aufgeben will. "Ich hoffe, er bleibt lange, lange, lange. Das ist ein Trainer, dem ich zum ersten Mal wieder zutraue, dass er lange bleibt. Drei bis fünf Jahre, das wäre ein Zeitraum, der schon außergewöhnlich lang ist."

Mit Flick als Coach hatten die Bayern das Triple und anschließend auch den europäischen Supercup gewonnen.

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3 Kommentare
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  • Mad Nordel am 30.09.2020 12:38 Uhr / Bewertung:

    Der soll das mal lieber bei Real machen.
    So rot ist er jetzt auch wieder nicht.
    Also, was soll der Aufriss?

  • am 30.09.2020 09:01 Uhr / Bewertung:

    Ich kann ja die Überlegungen verstehen, sie sind auch nicht neu. Aber kann mir irgendjemand erklären, warum KHR ausgerechnet jetzt, wo wir das Tripel gewonnen und eine der besten Mannschaften seit langem haben, die wunderbar mit ihrem Trainer harmoniert, damit an die Öffentlichkeit tritt? So etwas kann der Verein sicher nicht gebrauchen, und es ist auch nicht das erste Mal, dass KHR mit völlig deplazierten Äußerungen mediale Unruhe schürt oder in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt, jeden Bezug zu den internen Befindlichkeiten verloren zu haben. Es wird höchste Zeit, dass er für Oli Kahn platz macht.

  • König Jannick am 30.09.2020 11:33 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von

    Na, wieder mit Fake News am hetzen? Er wurde halt über die diversen Jugend-Trainer und Ex-Spieler gefragt. Weder ist es deplatziert, auf eine Frage zu antworten (auch wenn du nie beantwortest, warum du immer noch diese Troll-/Hetz-Nummer fährst!), noch schürt es Unruhe. Das war eine völlig triviale Frage und eine völlig triviale Antwort. Der FCB wird niemals einen Trainer über mehr als 3 Jahre haben. Klar kann man da schonmal schauen, wer perspektivisch interessant werden könnte.

    Meine Güte, der Frust über das Triple (oder wie man es in Giesing buchstabiert: Tripel) muss sehr tief sitzen. Wie peinlich diese "Ich nenne mich FCB, und hetze immer gegen den FCB!"-Nummer ist. Lustig war sie ja leider auch nie.

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