Ribéry und Co.: Gut gelaunt ins Bayern-Training

Keine Bundesliga, kein Pokal, keine Champions League - aber Länderspiele: Die Profis des FC Bayern kommen nicht zur Ruhe. Elf Nationalspieler fehlten im Training, jede Menge internationale Erfahrung blieb übrig.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Philipp Lahm.
Imago 6 Philipp Lahm.
Pep Guardiola.
Imago 6 Pep Guardiola.
Franck Ribéry.
Imago 6 Franck Ribéry.
Franck Ribéry.
Imago 6 Franck Ribéry.
Serdar Tasci.
Imago 6 Serdar Tasci.
Christian Früchtl.
Imago 6 Christian Früchtl.

München - Der Sonntag war für alle frei, am Montag mussten alle ran, die nicht in Sachen Länderspiele und EM-Test unterwegs sind. 

Auch ohne seine elf Nationalspieler hatte der FC Bayern Klasse en masse am Start: Pep Guardiola konnte zur ersten Trainingseinheit in dieser Länderspielpause folgende Stars begrüßen: Philipp Lahm, Franck Ribéry, Xabi Alonso, Javi Martínez, Sebastian Rode, Rafinha, Serdar Tasci, Sven Ulreich, Tom Starke und Nachwuchstorhüter Christian Früchtl.

Lesen Sie hier: Kehrt Boateng schneller als erwartet zurück?

Die Meute hatte mächtig viel Spaß - allen voran der Franzose Ribéry, der einmal mehr den Star zum Anfassen gab.

 

 

Nicht dabei waren die noch angeschlagenen bzw. verletzten Arjen Robben, Jérôme Boateng und Holger Badstuber sowie der Spanier Juan Bernat, der im Leistungszentrum ein individuelles Programm absolvierte.

 

Wo sind die anderen eigentlich alle?

 

Drei Profis des FC Bayern stehen im Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft für die ersten beiden Länderspiele des EM-Jahres. Manuel Neuer, Thomas Müller und Mario Götze zählen zum 27-köpfigen Aufgebot von Bundestrainer Joachim Löw für die Klassiker am Ostersamstag (26. März) in Berlin gegen England und drei Tage später (29. März) in München gegen Italien.

Darüber hinaus ereilte auch andere FCB-Profis der Ruf aus ihrer Heimat. So wurde Kingsley Coman für die Testspiele der französischen Auswahl gegen die Niederlande (25. März in Amsterdam) und gegen Russland (29. März in Paris).

Lesen Sie hier: Bundestrainer Löw wirft Kruse aus dem Aufgebot

Zum Duell mit Arjen Robben wird es dabei nicht kommen, da der holländische Flügelflitzer seine Reise zur Elftal abgesagt hat (Adduktorenprobleme). Robert Lewandowski wird die polnische Nationalmannschaft als Kapitän in die Testspiele gegen Serbien (23. März in Posen) und Finnland (26. März in Breslau) führen.

Für David Alaba geht es mit Österreich gegen Albanien (26. März) und die Türkei (29. März), beide Partien finden in Wien statt. Thiago gehört zum spanischen Aufgebot für die Partien gegen Italien (24. März in Udine) und Rumänien (27. März in Cluj).

 

Punktspiele für FCB-Quartett

 

Während oben genannte FCB-Profis für die Europameisterschaft testen, geht es für drei Bayern auch um Punkte. So stehen für Medhi Benatia und den neuen marokkanischen Nationaltrainer Hervé Renard zwei weitere Partien in der Qualifikation zum Afrika Cup 2017 auf dem Programm. Beide Male heißt der Gegner Kap Verde, zunächst (26. März) auswärts in Praia, dann (29. März) in Agadir.

Bereits um die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2018 in Russland geht es für Douglas Costa und Arturo Vidal. Costa trifft dabei mit Brasilien auf Uruguay (25. März in Recife) und Paraguay (29. März in Asuncion), Vidal mit Chile auf Argentinien (24. März in Santiago de Chile) und Venezuela (29. März in Barinas).

Lesen Sie hier: Comans Liebesode an den FC Bayern

Für Joshua Kimmich geht es mit der deutschen U21-Auswahl hingegen um wichtige Punkte in der EM-Qualifikation. DFB-Trainer Horst Hrubesch berief den 21-Jährigen in sein Aufgebot für die beiden Partien gegen die Färöer-Inseln (24. März in Frankfurt am Main) sowie in Russland (29. März in Rostow am Don).

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.