Real-Chefs treffen sich mit Alabas Vater

Real Madrid buhlt weiter um Bayerns David Alaba. Laut Medienberichten traf sich jetzt sogar eine Real-Delegation mit seinem Vater in Wien. Wird Alaba also bald ein "Königlicher"?
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Bahnt sich da ein Transfer-Hammer an? Laut der spanischen Marca trafen sich Real-Delegierte mit Alabas Vater, der gleichzeitig sein Berater ist, in Wien.
dpa/AZ Bahnt sich da ein Transfer-Hammer an? Laut der spanischen Marca trafen sich Real-Delegierte mit Alabas Vater, der gleichzeitig sein Berater ist, in Wien.

München - Die Transfer-Gerüchteküche brodelt! Real Madrid ist angeblich weiter sehr an David Alaba interessiert. Informationen der spanischen Zeitung "Marca" zufolge reiste sogar eine Real-Delegation vor einigen Tagen zu Alabas Vater George, der gleichzeitig sein Berater ist, um über den möglichen Wechsel seines Sohnes zu sprechen.

Nach weiteren Informationen war dieses Treffen sogar durchaus erfolgreich für die Real-Verantwortlichen, denn so ganz scheint Alaba einem Wechsel nicht abgeneigt zu sein. So schreibt "Marca", dass Alaba durchaus interessiert daran sei, neue Horizonte kennen zu lernen - im Falle eines Transfers sei Real sogar seine erste Wahl.

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Jedoch würden sich die möglichen Verhandlungen auf einer Basis von rund 40 Millionen Euro bewegen. Des Weiteren gestaltet sich eine Verpflichtung Alabas als durchaus schwierig, da dieser bis 2018 an den FC Bayern gebunden ist. Zudem gilt Alaba als Publikumsliebling bei den Münchner Fans und kommt immer häufiger auf seiner Wunschposition im zentralen Mittelfeld zum Einsatz.

Von all dem will David Alaba selbst nichts wissen. So erklärte er bei Laola1.at mit Blick auf die jüngsten Meldungen: "Über das mache ich mir keine Gedanken. Ich fühle mich bei den Bayern sehr wohl. Es warten in den nächsten Wochen viele wichtige Aufgaben auf uns."

Mit weiteren Meldungen dieser Art ist in nächster Zeit auf jeden Fall zu rechnen.

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