Klinsmann-Experiment: Rummenigge räumt Fehler ein

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hat eine Mitschuld am gescheiterten Trainer-Experiment mit Jürgen Klinsmann in der Saison 2008/09 eingeräumt.
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Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge gesteht eigene Fehler beim Trainer-Experiment mit Jürgen Klinsmann in der Saison 2008/09 ein.
dpa Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge gesteht eigene Fehler beim Trainer-Experiment mit Jürgen Klinsmann in der Saison 2008/09 ein.

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hat eine Mitschuld am gescheiterten Trainer-Experiment mit Jürgen Klinsmann in der Saison 2008/09 eingeräumt.

München - Dem Portal "goal.com" sagte Rummenigge am Donnerstag, dass vor allem Klinsmanns mexikanischer Co-Trainer Martin Vasquez ein Grund für die vorzeitige Trennung war. Dieser habe weder die Bundesliga noch den Fußball in Deutschland generell gekannt. "Am Ende war das aber nicht nur ein Fehler von Klinsmann, sondern auch von uns", meinte der Vorstandschef des deutschen Rekordmeisters. "Es sah nach einer Kleinigkeit aus, aber am Ende war es ein großer Fehler."

Nach seiner erfolgreichen Zeit als Teamchef der Nationalmannschaft mit dem dritten Platz bei der Heim-WM 2006 war Klinsmann am 1. Juli 2008 zu den Bayern gekommen. Ende April 2009 trennten sich dann die Münchner vorzeitig von ihm, nachdem abzusehen war, dass der FCB in jener Saison ohne Titel bleiben würde.

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Inzwischen ist der Weltmeister von 1990 und Europameister von 1996 Nationaltrainer in den USA, erreichte im vorigen Sommer das Achtelfinale der Weltmeisterschaft in Brasilien. "Ich glaube, es ist keine Überraschung, dass er erfolgreich ist", sagte Rummenigge.

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