Pep Guardiola zum FC Bayern? Berater schließt Wechsel im Sommer aus

Pep Guardiola zum FC Bayern – es wäre eine spektakuläre Rückkehr. Doch sein Berater dementiert nun alle Spekulationen entschieden. Guardiola sei bei Manchester City glücklich und habe nicht den Wunsch geäußert, nach Deutschland zurückzukehren. 
AZ/Julian Huter |
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München - Ein Wechsel von Pep Guardiola zum FC Bayern im Sommer 2020 scheint vom Tisch zu sein – das glaubt zumindest der Berater des Katalanen Josep Maria Orotbig. In einem Interview mit "Spox" hatte er zuletzt zwar noch gesagt, dass "im Fußball nichts sicher ist", jetzt stellt der Agent gegenüber "Bild" allerdings klar: "Guardiola erfüllt immer seine Verträge. Ich dementiere alle Gerüchte!"

Orotbig verwies darauf, dass Guardiolas Arbeitspapier in Manchester noch bis Sommer 2021 läuft. Ein Wechsel nach München wäre als frühestens dann möglich – vorausgesetzt City will solange mit dem Katalanen weiterarbeiten. Er habe wegen Guardiola mit niemandem in Deutschland Kontakt gehabt.

"Pep hat gute Erinnerungen an München. Aber er hat zu keiner Zeit Interesse daran gezeigt, als Trainer nach Deutschland zurückzukehren", führt sein Berater weiter aus. Ein Wechsel nach München sei aktuell "unmöglich".

FC Bayern: Flick bleibt vorerst Trainer

Die Bayern-Bosse hatten auf der Jahreshauptversammlung verkündet, dass Hansi Flick "mindestens bis Weihnachten, vielleicht sogar darüber hinaus" Trainer des FC Bayern bleibt. Auf der Pressekonferenz nach der JHV erklärte Neu-Präsident Herbert Hainer, dass der deutsche Rekordmeister als langfristige Lösung "den besten Trainer" verpflichten wolle. Im gleichen Atemzug lobte er Guardiola als einen hervorragenden Trainer. Das hatte für Spekulationen um eine spektakuläre Rückkehr gesorgt.

Die Gerüchte wurden weiter angeheizt, da Guardiolas Ehefrau im September mit der jüngsten Tochter des Paares nach Spanien zurückkehrte – offiziell, um sich besser um ihr Modegeschäft kümmern zu kommen. Nach AZ-Informationen hat sich die Familie in Manchester aber auch nicht wohlgefühlt. Sein Berater schiebt den Spekulationen um ein mögliches Bayern-Comeback jetzt vorerst einen Riegel vor.

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