Pep Guardiola: "Ich bin sehr, sehr, sehr zufrieden"

München – Pep Guardiola hatte einen etwas sieben Meter langen Schal um seinen Hals gewickelt und eine Menge Meter gemacht. Viel Emotion war drin im ersten Heimspiel des Jahres gegen den FC Schalke – 1:1. In der Pressekonferenz sagte Pep Guardiola über:
das Ergebnis: „Wir wollten drei Punkte, klar. Ich bin nicht ein bisschen, ich bin sehr, sehr, sehr zufrieden mit unserer Performance. Wenn du 70 Minuten in Unterzahl gegen diese starke Mannschaft spielst, sie sind im Achtelfinale der Champions-League, haben einen guten Trainer. Wolfsburg hat 1:1 in Frankfurt gespielt. Da sieht man wieder, dass es in der Bundesliga nicht einfach ist. Die Leute denken, dass alles einfach ist. Aber es ist nicht einfach.“
den Platzverweis von Boateng: „Es war eine Rote Karte – keine Diskussion. Bei elf gegen elf waren wir sehr gut. Bis zu diesem Moment hat Mario Götze sehr gut gespielt, ich wollte Thomas Müller für Standards haben.“
seine Emotionen nach dem nicht-gegebenen Lewandowski-Tor und seinem Ausflug an die Eckfahne: „Ich habe nur nachgefragt. Der Vierte Schiedsrichter hat mir nicht gesagt, was los war und dann musste ich mit ihm sprechen. Ich habe gedacht, es war keine Ecke. Aber dann war es zum Glück eine Ecke. Da war ich emotional. Aber alles war sehr, sehr, sehr nett. Es war sehr korrekt.“
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Roberto Di Matteo: „Unser Plan ist ganz gut aufgegangen. Natürlich haben wir einen Punkt auswärts geholt. Wir sind aber ein bisschen enttäuscht, weil wir einen Elfmeter verschossen haben. Das Unentschieden ist am Ende ein bisschen perfekt.“