Pep Guardiola: Hatte er einen Spitzel in Ingolstadt?

Nach der Niederlage am vergangenen Samstag beim FC Bayern wittert der FC Ingolstadt eine Spionage-Attacke. Gab es einen Spitzel beim Training?
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München, Ingolstadt - Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl ist offensichtlich sauer. Dabei schmerzt ihn vermutlich weniger die 0:2-Niederlage seiner tapferen Schanzer am vergangenen Samstag beim FC Bayern, sondern wohl eher eine andere Tatsache: "Wir haben uns im Training viel zurechtgelegt, gerade was Freistöße angeht. Doch das war beim Gegner alles bekannt. Die Jungs von Bayern haben das alles gewusst – obwohl wir unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert haben", zitiert die "Bild"-Zeitung den Trainer.

War tatsächlich ein Spitzel von Pep Guardiola beim Training der Ingolstädter, konnte da tatsächlich jemand über die Sichtbegrenzung hinweg das Geheimtraining vor dem Spiel bei Bayern beobachten? Offenbar jedenfalls hatten die Ingolstädter bereits von der Aktion Wind bekommen. "Wir wussten schon vor dem Anpfiff, dass Bayern unsere Pläne kannte", sagt Hasenhüttl.

Ob ihn da das ausdrückliche Lob von Pep Guardiola aufbauen konnte? "Wir haben gegen die beste Mannschaft gespielt, die wir in dieser Saison getroffen haben," sagte der Bayern-Trainer nach dem Spiel.

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