"Noch genügend Zeit" für Gespräche: Bayern-Präsident Hainer sieht Debatte um Robert Lewandowski gelassen

Die Bosse des FC Bayern sind zuletzt für den Umgang mit Robert Lewandowski kritisiert worden. Präsident Herbert Hainer sieht bei der Diskussion um eine Vertragsverlängerung des Weltfußballers keinen Grund zur Eile.
AZ/dpa |
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Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern München, spricht.
Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern München, spricht. © David Inderlied/dpa/Archivbild

München – Bayern-Präsident Herbert Hainer sieht in der Debatte über die Verträge von Robert Lewandowski, Thomas Müller und Manuel Neuer beim Rekordmeister keinen Grund zur Eile. "Wir gehen die Gespräche mit ihnen ganz entspannt an. Es ist noch genügend Zeit, und das wissen unsere Spieler. Jetzt gilt unsere gesamte Konzentration erst einmal unseren großen sportlichen Zielen", sagte Hainer dem "Kicker" (Donnerstag).

Die Verträge des Trios beim Bundesliga-Spitzenreiter laufen im Sommer 2023 aus. Lewandowski wisse, "dass wir alle ihn hier beim FC Bayern über die Maßen schätzen", sagte Hainer. "Das Gleiche gilt für Manuel Neuer und Thomas Müller."

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Kahn: Kaderplanung? "Lassen uns dabei nicht von außen unter Druck setzen"

Zuvor hatte sich bereits Bayern Münchens Vorstandschef Oliver Kahn mit Blick auf die Kaderplanung demonstrativ gelassen gezeigt. "Was die Gespräche angeht, bin ich sehr entspannt. Wir lassen uns dabei nicht von außen unter Druck setzen", sagte der frühere FCB-Keeper im Interview dem "Münchner Merkur" und der "tz" (Donnerstag). Auch Hainer betonte: "Grundsätzlich hat sich der FC Bayern noch nie treiben lassen, weder von irgendwelchen Schlagzeilen noch von permanenten Gerüchten."

Zuletzt hatte Bayern-Legende Lothar Matthäus die Klub-Verantwortlichen für den Umgang mit Serien-Torschützenkönig Lewandowski kritisiert. Er sei verwundert, dass "nichts vorangeht", sagte der Rekord-Nationalspieler.

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8 Kommentare
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  • Graf Rotz von Falkenschiss am 17.03.2022 13:20 Uhr / Bewertung:

    Ach da schau her, du "Allwissender" kennst also Lewis Gemütszustand.
    Krampf lass nach!

  • Fußball-Fan am 17.03.2022 09:53 Uhr / Bewertung:

    Hainer hatte ja schon bei Adidas viel Kritik bekommen, weil er sich sehr häufig auf Nichtstun beschränkt hat. In besten Erinnerungen haben die Franken ihn daher nicht. Jetzt flüstert er wohl dem Uli H. ins Ohr "das wird günstiger, wenn wir ihn zappeln lassen". Aber damit machen sie Lewi nur sauer und er folgt Süles Beispiel und geht ohne Ablösesummer. Schon bei Alaba haben sie ja versagt. Lewi weiss genau, dass er 20,5 Mio weniger bekommt, als Messi. Das muss wurmen. Robert, mach es Alaba und Süle nach. Die haben es richtig gemacht.

  • Heinrich H. am 17.03.2022 11:12 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Fußball-Fan

    ........hi, hi......Süle ist 25 Jahre Alt und Lewandowski 35 Jahre Alt, Süles Vertrag läuft in 2022 aus der von Lewandwski geht bie 2023 und was soll wer in Uli H. Ohren flüstern, der nichts mehr zu sagen hat ????? Kann es sein das Du Fußballtechnisch, irgenwo in den 2000 Jahren stehen geblieben bist..?? Oder noch kürzer gesagt, verstehst du deinen Kommentar überhaupt........?

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