Nach Ausraster im Supercup: Lahm tadelt "Sünder" Ribéry

Bayern Münchens Kapitän Philipp Lahm hat sich Franck Ribéry nach dessen Ellbogenschlag beim Supercup in Dortmund zur Brust genommen.
SID, az |
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München - "Ich habe ihm gesagt, dass er die Hände besser bei sich behalten sollte. Ich glaube, dass er es einsieht. Man kann ihm seine Mentalität aber auch nicht komplett umdrehen, das ist auch sehr schwierig. Ich hoffe, dass es in Zukunft nicht mehr passiert, aber ich kann es nicht garantieren", sagte Lahm am Mittwoch.

Ribéry hatte sich beim 2:0 der Bayern gegen die Borussia zum wiederholten Male einen Ausraster geleistet. Der 33 Jahre alte Franzose hatte seinen Gegenspieler Felix Passlack attackiert, dafür von Schiedsrichter Tobias Welz (Wiesbaden) aber nur Gelb gesehen.

Lesen Sie hier: "Ribéry hätte Rot sehen müssen"

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