"Muss mich in gewissen Situationen zügeln": Nagelsmann gelobt nach Ausraster Besserung

Julian Nagelsmann hat sich nochmals für seinen verbalen Aussetzer am Rande der Partie gegen Borussia Mönchengladbach entschuldigt.
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Bayern-Trainer Julian Nagelsmann (l.) explodierte nach dem Spiel gegen Gladbach im Innenraum des Borussia-Parks.
Bayern-Trainer Julian Nagelsmann (l.) explodierte nach dem Spiel gegen Gladbach im Innenraum des Borussia-Parks. © imago/Revierfoto

Trainer Julian Nagelsmann von Bayern München gelobt nach seiner verbalen Entgleisung Besserung. "Emotionen gehören dazu, aber sowas nicht, das sollte man nicht sagen", betonte der Coach am Freitag vor dem Bundesliga-Topspiel gegen Union Berlin (17.30 Uhr, DAZN und im AZ-Liveticker).

"Ich muss mich in gewissen Situationen zügeln und meine Emotionen in andere Bahnen lenken." Es sei sein Ziel, bis Saisonende keine weitere Gelbe Karte zu sehen, um einer Sperre zu entgehen.

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Nagelsmann akzeptiert Strafe und gesteht Fehler ein

Nagelsmann war für seine abfälligen Äußerungen in Richtung des Schiedsrichtergespanns um Tobias Welz (Wiesbaden) nach dem Bundesliga-Spiel bei Borussia Mönchengladbach (2:3) eine Geldstrafe in Höhe von 50.000 Euro aufgebrummt worden. Die Strafe, die er keinesfalls als "milde" erachte, ärgere ihn, sagte der 35-Jährige, "aber ich habe sie akzeptiert, weil es ein Fehler war, das gestehe ich auch ein".

Es sei allerdings "Blödsinn" zu behaupten, er habe Welz und Co. "bewusst" attackiert. "Ich mache nicht auf Abteilung Attacke – ich bin so. Wenn ich nicht gewinne, werde ich emotional."

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