Medien: Hoeneß muss nach Landsberg

Nun also doch die JVA Landsberg? Wie die Rheinische Post berichtet, wurde Uli Hoeneß' Antrag, seine Haftstrafe in einem anderen Gefängnis anzutreten, abgelehnt.
dpa |
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Die Justizvollzugsanstalt in Landsberg am Lech: Hier könnte Uli Hoeneß untergerbacht werden.
imago/dpa Die Justizvollzugsanstalt in Landsberg am Lech: Hier könnte Uli Hoeneß untergerbacht werden.

München – Deutschlands prominentester Steuersünder Uli Hoeneß muss seine Haftstrafe nach Informationen der „Rheinischen Post“  doch im Gefängnis von Landsberg am Lech absitzen. Die in Düsseldorf erscheinende Zeitung beruft sich auf Bundesligakreise. Demnach hat die Münchner Staatsanwaltschaft den Antrag des 62-Jährigen abgelehnt, seine Haftstrafe in einer anderen Justizvollzugsanstalt anzutreten.

Lesen Sie hier: Wegen Hoeneß? - Sichtschutz in JVA Landsberg

Von der Staatsanwaltschaft war dazu am Mittwoch keine Bestätigung zu erhalten. „Das Vollstreckungsverfahren ist nicht öffentlich. Wir äußern uns dazu nicht“, sagte Sprecher Ken Heidenreich der Nachrichtenagentur dpa.

Lesen Sie hier: Hoeneß vor Haftantritt erpresst! Polizei fasst Täter

Hoeneß wurde wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Weil bei einem Medientermin im Landsberger Gefängnis sogar Zellen gezeigt wurden, sieht er seine Privatsphäre verletzt und will in ein anderes Gefängnis gehen.

 

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