Kindheitstraum ausgeträumt: Marcel Sabitzer löscht sämtliche Bayern-Bilder aus Instagram

Marcel Sabitzer steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund. Auf seinem Instagram-Account löschte der Österreicher sämtliche Bilder aus seiner Zeit beim FC Bayern.
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Marcel Sabitzer wird sich künftig den Trainingsanzug von Borussia Dortmund überstreifen.
Marcel Sabitzer wird sich künftig den Trainingsanzug von Borussia Dortmund überstreifen. © IMAGO/Eibner-Pressefoto

München - Bei seinem Wechsel 2021 an die Isar schien es, als wäre für Marcel Sabitzer nach Jahren harter Arbeit ein Kindheitstraum endlich in Erfüllung gegangen. Der Österreicher postete auf seinem Instagram-Account ein Bild aus Kindestagen. Darauf zu sehen: Sabitzer in einem Bayern-Leiberl. Dazu sagte er: "Schon als Kind war mein Bayern-Trikot mein großer Stolz, jedes Jahr zu Weihnachten bekam ich ein neues."

FC Bayern: Sabitzer konnte sich in München nicht durchsetzen

Zwei Jahre später sieht die Welt ganz anders aus. Der 29-Jährige konnte sich beim deutschen Rekordmeister nicht durchsetzten. In der Bundesliga kam Sabitzer in zwei Spielzeiten auf 40 Partien. Der Großteil davon nur Kurzeinsätze. Im Winter wurde er deshalb sogar für ein halbes Jahr zu Manchester United ausgeliehen. 

Nun scheint es, als wäre seine Jugendliebe zum FC Bayern endgültig in die Brüche gegangen. Der Mittelfeldspieler löschte kurz vor seinem bevorstehenden Wechsel zum Ligakonkurrenten aus Dortmund sämtliche Bilder aus der Zeit beim deutschen Rekordmeister von seinem Instagram-Account. Die Bilder im Trikot von RB Leipzig und Manchester United ließ er hingegen unberührt. 

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Sabitzer bringt Bayern rund 19 Millionen Euro

Mit seinem Transfer zu Borussia Dortmund soll  Sabitzer den Bayern rund 19 Millionen Euro in die Kassen spülen. Das Geld können die Münchner gut gebrauchen. Denn jüngst hat der Verein das Angebot für Wunschstürmer Harry Kane nochmals erhöht und ein Packet von 200 Millionen Euro geschnürt. 100 Millionen Euro soll dabei die kolportierte Ablösesumme für den Engländer sein. Weitere 100 Millionen Euro würden in das Gehalt des Stürmers fließen. 

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