Kaum Pause: Straffes Reise-Programm für den FC Bayern

Nach der Bundesliga ist vor der Champions League: Nur drei Tage nach dem souveränen Erfolg gegen Eintracht Frankfurt müssen die Bayern in der Champions League gegen Lokomotive Moskau ran.
AZ/dpa |
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Bayern-Trainer Hansi Flick muss aufgrund der vielen englischen Wochen reichlich rotieren.
Bayern-Trainer Hansi Flick muss aufgrund der vielen englischen Wochen reichlich rotieren. © Stefan Matzke/sampics/Augenklick

München/Moskau - Für den FC Bayern geht es in der Corona-Saison Schlag auf Schlag: Am Dienstagabend (18.55 Uhr) steht das zweite Champions-League-Gruppenspiel gegen Lokomotive Moskau an. Das Abschusstraining am Montag  wird die Mannschaft noch in München bestreiten. Erst am Nachmittag fliegen Team und Offizielle dann nach Russland. Noch in der Nacht nach der Partie in der RŽD-Arena geht es laut Zeitplan mit dem Sonderflieger zurück nach Deutschland. Die Landung in München soll am Mittwoch um 2.15 Uhr erfolgen.

Der Rumäne István Kovács ist Schiedsrichter der Partie. Der 36-Jährige war bislang erst fünfmal in Europas Fußball-Königsklasse im Einsatz. Ein Spiel mit Beteiligung der Bayern pfiff der Sportlehrer bislang noch nicht.

Trainer Hansi Flick muss gegen Lok auf Alphonso Davies verzichten, der sich beim 5:0 im Bundesliga-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt eine Bänderverletzung am Sprunggelenk zuzog und wochenlang ausfällt. Den in der Bundesliga gesperrten Mittelfeldspieler Corentin Tolisso kann Flick dagegen wieder einsetzen.

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Die Bayern waren in Gruppe A am vergangenen Mittwoch mit einem 4:0 gegen Atlético Madrid in die neue Königsklassen-Spielzeit gestartet. Lokomotive Moskau spielte am 1. Spieltag 2:2 bei Red Bull Salzburg.

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3 Kommentare
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  • meingottwalter am 25.10.2020 19:23 Uhr / Bewertung:

    bis zu 20 Mio. Eure per anno verdienen die Spieler. Kein Mitleid. Wer viel verdient muß auch viel leisten.

  • Fußball-Fan am 25.10.2020 17:09 Uhr / Bewertung:

    Jammern, jammern, jammern, jammern.....alle CL-Teilnehmer haben das straffe Programm. Von Dortmund hört man so ein Gejammer nicht.

  • Uli19 am 26.10.2020 05:03 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Fußball-Fan

    Niemand jammert, es sind nur Tatsachen geschrieben worden.
    Wenn es eine Mannschaft bewältigt ist es das Mia-san-mia-Team, der Sumsum-Club wird diesen Stress nach der Vorrunde nicht mehr haben.

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