Karl-Heinz Rummenigge spricht sich für schnelle Fan-Rückkehr aus

Karl-Heinz Rummenigge spricht sich für eine schnelle Rückkehr der Fans in die Stadien aus und betont, dass der Fußball nicht privilegiert ist, sondern kritisch beäugt wird.
AZ/dpa |
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Bayerns früherer Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge.
Bayerns früherer Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. © Arne Dedert/dpa/Archivbild

München - Der langjährige Münchner Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge wünscht sich eine schnelle Rückkehr der Fans in die Stadien der Fußball-Bundesliga. "Der Fußball ohne Zuschauer ist kein Fußball. Es fehlt das wichtige Element der Emotion und Emotion kann nur mit Fans stattfinden. Ich wünsche deshalb dem FC Bayern und dem deutschen Fußball, dass Zuschauer ganz schnell in die Stadien zurück dürfen", sagte Rummenigge (66) in der BR-Sendung "Blickpunkt Sport" am Sonntag.

Rummenigge: Fußball ist nicht privilegiert

Inmitten der Omikron-Welle mit hohen Infektionszahlen beraten Bund und Länder am Montag über die weiteren Corona-Maßnahmen. "Ich glaube nicht, dass der Fußball privilegiert ist", befand Rummenigge, der von 2002 bis 2021 Vorstandschef beim FC Bayern war. "Im Moment habe ich eher den Eindruck, dass der Fußball sehr kritisch beäugt wird, nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch von der Politik, weil keine Zuschauer ist nicht okay."

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2 Kommentare
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  • Heinrich H. am 24.01.2022 14:13 Uhr / Bewertung:

    Es ist nur gut, das die Aussage von Herrn Rummenigge, ob berechtigt oder nicht berechtigt, relativ gesehen niemanden interessiert ! Mir wären Zuschauer auch lieber, wahrscheinlich könnte man auch einen Teil der Stadien nutzen, aber weder Rummenigge noch andere Wissen was genau passieren kann ???? Und wenn man gar nicht mehr Spielen darf, wird das auch ein Rummenigge mit Sicherheit nicht ändern können. Es ist immer leicht zu Reden, wenn man nicht in der Verantwortung steht !!!

  • dakaiser am 24.01.2022 12:37 Uhr / Bewertung:

    Am besten hat mir die Aussage gefallen, dass er zusammen mit UH und Paul Breitner bald einmal den Franz, dem es offenbar nicht besonders gut geht, in Salzburg besuchen wird. Franz sei ein Freund und die wichtigste Person in der glorreichen Geschichte des FC Bayern. Das sehe ich genauso. Ohne Müller und Beckenbauer stünde der Club nicht da, wo er jetzt ist (Ohne die großen Verdienste eines Hoeness schmälern zu wollen....)

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