Juventus-Trainer Allegri spricht über nahenden Abgang von Matthijs de Ligt

Der FC Bayern möchte Matthijs de Ligt und der Niederländer möchte zum FC Bayern. Aktuell verhandeln die Münchner mit Juventus Turin, eine Einigung soll zeitnah folgen. Juve-Trainer Massimiliano Allegri macht sich wegen des möglichen Transfers aber keine Sorgen.
AZ/dpa |
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Noch bei Juventus Turin, aber wohl bald beim FC Bayern: Innenverteidiger Matthijs de Ligt.
Noch bei Juventus Turin, aber wohl bald beim FC Bayern: Innenverteidiger Matthijs de Ligt. © imago images/Hoch Zwei/Syndication

Turin/München - Juventus Turins Trainer Massimiliano Allegri macht sich auch bei einem möglichen Wechsel von Matthijs de Ligt zum FC Bayern keine Sorgen um den italienischen Rekordmeister.

Der Coach betonte, dass er glücklich sei, wie die Verantwortlichen von Juventus die Transfers handhaben würden. "Wenn de Ligt ginge, ist der Verein sowieso bereit, ihn in bester Weise zu ersetzen", sagte Allegri.

Juventus-Trainer Massimiliano Allegri.
Juventus-Trainer Massimiliano Allegri. © dpa

De Ligt trainiere gut, berichtete der 54-Jährige weiter. Es habe am Montag ein Treffen mit den Bayern gegeben, "aber im Moment ist de Ligt noch ein Spieler von Juventus. Ich trainiere die, die ich habe. Bis zum 31. August kann alles passieren."

De Ligt-Transfer: Es hakt noch an der Ablöse

Italienischen Medienberichten zufolge will Juventus mindestens 90 Millionen für de Ligt bekommen. Bayern bietet angeblich etwa 60 Millionen plus Boni für den 22 Jahre alten Innenverteidiger, der seit dem Sommer 2019 für Juventus spielt. Er war von seinem Ausbildungsclub Ajax Amsterdam dorthin gewechselt.

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Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic hatte am Montag erstmals Gespräche mit Juve über eine Verpflichtung des Abwehrspielers bestätigt. "Wir waren da und haben uns unterhalten. Jetzt schauen wir mal", sagte er "Sky Sport News" und "Bild".

Salihamidzic: "Jetzt schauen wir mal, was passiert"

Über weitere Details hielt sich Salihamidzic bedeckt. Er könne nicht sagen, wie groß die Wahrscheinlichkeit sei, dass der Transfer zustande komme, sagte er auf eine entsprechende Frage. "Ich würde das gerne sagen, aber ich kann nicht. Jetzt schauen wir mal, was passiert. Es ist immer wichtig, dass man redet. Mal sehen, was dabei herauskommt", sagte der Sportvorstand.

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