Jung-Profi Kurt wegen Helikopter-Flugs degradiert?

Talent Sinan Kurt hat sich beim FC Bayern bislang nicht durchsetzen können, spielt nur noch in der Reserve. Grund ist offenbar ein extravaganter Helikopter-Flug.
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Jungprofi Sinan Kurt kickt derzeit in der Reserve des FC Bayern München.
Rauchensteiner/augenklick Jungprofi Sinan Kurt kickt derzeit in der Reserve des FC Bayern München.

München - Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll Kurt im Sommer den Zorn der Bayern-Bosse auf sich gezogen haben. Dem Bericht zufolge habe sich Kurt während eines Urlaubs per Helikopter von Cannes nach St. Tropez fliegen lassen. Kostenpunkt: 1900 Euro für 74 Kilometer.

Offenbar hat das den Bayern gar nicht gefallen, seit Sommer kickt Kurt nämlich nur noch im Reserve-Team in der Regionalliga und sitzt auch dort oft auf der Ersatzbank.

Lesen Sie hier: Wer Peps Abschied bedauern würde - und wer profitiert

Berater Michael Decker bestätigte der "Bild"-Zeitung den Helikopter-Flug. Er sagte zu Kurts Verfehlung: "Er hat in der Vergangenheit sicherlich auch Fehler gemacht. Aber er ist erst 19 Jahre alt und wird daraus lernen."

Kurt war im Sommer 2014 für 1,1 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zu den Bayern gewechselt. Bislang hat er die Erwartungen nicht erfüllt.

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