Hiobsbotschaft für den FC Bayern: Serge Gnabry bricht sich Arm gegen Münster

Serge Gnabry hat sich im Spiel gegen Preußen Münster den Unterarm gebrochen. Damit fällt der Flügelspieler des FC Bayern mehrere Wochen aus.
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Musste nach vier Minuten schon wieder runter: Serge Gnabry.
Musste nach vier Minuten schon wieder runter: Serge Gnabry. © IMAGO/Eibner-Pressefoto

München - Hiobsbotschaft für den FC Bayern und Serge Gnabry (28). Nach vier Minuten musste der Flügelflitzer im Pokal-Duell gegen Preußen Münster schon wieder den Rasen verlassen.

Grund: Gnabry hatte sich in einem Zweikampf mit Münsters Keeper und Bayern-Leihgabe Johannes Schenk (20) den Unterarm gebrochen. Das bestätigte Bayern-Coach Thomas Tuchel (50) nach dem 4:0-Sieg der Münchner gegenüber "Sky".

FC Bayern: Serge Gnabry soll am Mittwoch operiert werden 

"Wir waren schon beim Röntgen und er wird uns mehrere Wochen fehlen", erklärte der konsternierte Bayern-Trainer. Eine genaue Angabe, wie lange der Flügelstürmer dem Rekordmeister fehlen wird, konnte Tuchel noch nicht abgeben. Gnabry soll am Mittwoch in München erst einmal operiert werden. 

"Es ist super bitter, vor allem für ihn persönlich und auch für uns", so Tuchel weiter. Denn obwohl der Bayern-Kader vorne gut aufgestellt ist, braucht der 50-Jährige in den nächsten Wochen jeden seiner Spieler. Außerdem zeigte sich Gnabry zuletzt wieder in einer guten Form. In der Champions League traf der Nationalspieler gegen Manchester United (4:3) zum zwischenzeitlichen 2:0. 

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Serge Gnabry verpasst Länderspiele gegen die USA und Mexiko 

Auch wird Gnabry die Länderspiele Anfang Oktober in den USA gegen die US-Boys und Mexiko verpassen. Damit wird es frühestens im November beim Freundschaftsspiel gegen den Nachbarn aus Österreich zum Wiedersehen mit seinem alten Bayern-Trainer und neuen Bundestrainer Julian Nagelsmann kommen. 

Besser sieht es hingegen bei Thomas Müller, Dayot Upamecano und Min-jae Kim aus. Es gibt die Hoffnung, dass das Trio am Samstag im Top-Spiel bei RB Leipzig wieder auflaufen kann. Für Abwehrhüne Matthijs de Ligt kommt die Partie gegen die Sachsen zu früh. 

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