Heynckes startet mit sieben Profis

Nach einem freien Wochenende beim FC Bayern, startete Jupp Heynckes am Montagnachmittag die Vorbereitung auf das Bundesligaspiel gegen Mainz 05.
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FC Bayern-Trainer Jupp Heynckes versammelte nach dem ersten freien Wochenende seit zwei Monaten seine Mannschaft am Montagnachmittag wieder zum Training um sich. Aufgrund der Länderspiel-Abstellungen und Verletzungen konnte er aber nur acht Spieler an der Säbener Straße begrüßen.
dapd FC Bayern-Trainer Jupp Heynckes versammelte nach dem ersten freien Wochenende seit zwei Monaten seine Mannschaft am Montagnachmittag wieder zum Training um sich. Aufgrund der Länderspiel-Abstellungen und Verletzungen konnte er aber nur acht Spieler an der Säbener Straße begrüßen.

Nach einem freien Wochenende beim FC Bayern, startete Jupp Heynckes am Montagnachmittag die Vorbereitung auf das Bundesligaspiel gegen Mainz 05.

München - FC Bayern-Trainer Jupp Heynckes versammelte nach dem ersten freien Wochenende seit zwei Monaten seine Mannschaft am Montagnachmittag wieder zum Training um sich. Aufgrund der Länderspiel-Abstellungen und Verletzungen konnte er aber nur acht Spieler an der Säbener Straße begrüßen.

Bastian Schweinsteiger, Javi Martínez, Luiz Gustavo, Dante, Rafinha, Mitchell Weiser, Tom Starke sowie U19-Torwart Leopold Zingerle bildeten die Trainingsgruppe, mit der Heynckes die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Mainz am Samstag (15.30 Uhr, Sky und Liga total, live) einläutete. Trotz der großen Lücken im Kader könne aber „top“ trainiert werden, betonte Matthias Sammer bei "FCBNews".

Dass Schweinsteiger und Martínez in München bleiben konnten, freute den Sportvorstand des FC Bayern besonders. Schweinsteiger konnte nach Verletzungsproblemen seinen Trainingsrückstand weiter aufholen. „Bastian hat jetzt über einen längeren Zeitraum sehr intensiv trainieren können. Er ist wieder gut dabei“, meinte Sammer. Auch Martínez konnte sich nach seinem Wechsel weiter akklimatisieren.

Am vergangenen Freitag beim Test gegen Katar (1:0) hatten beide gemeinsam das erste Mal zusammen auf der Doppelsechs gespielt und das sei "wichtig" gewesen, so Sammer. „Sie haben es ordentlich interpretiert. Wir waren zufrieden.“

Der 45-Jährige erwartet, dass sich beide schnell aufeinander einstellen werden: „Sie sind zwei unterschiedliche Spielertypen, die aber über ein sehr hohes Maß an Fußballintelligenz und Kreativität verfügen, um relativ schnell zu merken, wie der andere tickt.“

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