Guardiola über Alaba und Schweinsteiger-Comeback

Bayern-Trainer Pep Guardiola bedauert den Ausfall von David Alaba. Bastian Schweinsteiger lobt er in den höchsten Tönen und hofft auf ein baldiges Comeback.
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Bastian Schweinsteiger steht zumindest wieder auf dem Platz, David Alaba fällt dagegen aus. Auf wen Trainer Pep Guardiola noch verzichten muss
dpa Bastian Schweinsteiger steht zumindest wieder auf dem Platz, David Alaba fällt dagegen aus. Auf wen Trainer Pep Guardiola noch verzichten muss

München - FC-Bayern-Coach Pep Guardiola hat mit großem Bedauern auf den verletzungsbedingten Ausfall von David Alaba reagiert. "Wir haben keinen anderen, der diese überragende Qualität hat. Er kann auf jeder Position spielen. Solche Spieler mit einer solchen Mentalität gibt es nicht viele", sagte Guardiola.

Lesen Sie hier: Alaba erfolgreich operiert: 14 Tage Gipsschiene

Alaba ist nach einem Teilriss des Innenbandes und einer Innenmeniskusverletzung am Mittwoch im Champions-League-Spiel gegen Rom heute bereits operiert worden.  Der österreichische Nationalspieler muss jetzt für 14 Tage einen Gips und anschließend eine bewegliche Schiene tragen, bevor er dann mit der Reha beginnen kann.

Alaba hatte zuvor als einziger Feldspieler in allen 17 Pflichtspielen des FC Bayern in der Startformation gestanden.

Lesen Sie hier: OP-Schock bei Alaba: Wer ersetzt den Unverzichtbaren?

Bastian Schweinsteiger steht nach seinen langwierigen Patellasehnenproblemen dagegen unmittelbar vor seiner Rückkehr. "Vielleicht kann er nächste Woche bei uns trainieren", sagte Guardiola. Ein Comeback im nächsten Heimspiel gegen Hoffenheim am 22. November wird damit immer wahrscheinlicher.

Der Nationalelfkapitän hat seit dem WM-Finale am 13. Juli kein Pflichtspiel mehr bestritten. "Schweinsteiger ist einer der wichtigsten Spieler in der Historie des FC Bayern und in der Geschichte der deutschen Nationalmannschaft", sagte Guardiola.

Ob Arjen Robben im Spiel der Bayern am Samstag bei Eintracht Frankfurt wieder zum Einsatz kommt, ließ Guardiola noch offen. Er müsse erst mit dem Niederländer sprechen, ob der sich nach seinen Magen-Darm-Problemen wieder fit fühle.

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