Guardiola: "Joshua Kimmich ist fast wie mein Sohn"

Nach dem 4:0-Sieg des FC Bayern gegen den VfB Stuttgart erklärt Bayern-Trainer Pep Guardiola seine Rotations-Lust und lobt Joshua Kimmich. Die Stimmen des FC Bayern.
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Eine emotionale Beziehung: Pep Guardiola mit seinem Ziehsohn Joshua Kimmich beim 4:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart
dpa Eine emotionale Beziehung: Pep Guardiola mit seinem Ziehsohn Joshua Kimmich beim 4:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart

München - So leicht wird selbst dem übermächtigen FC Bayern das Toreschießen selten gemacht. Beim 4:0 (4:0) gegen einen naiven VfB Stuttgart verhinderten lediglich die fahrlässige Chancenverwertung der Münchner und ein guter Torhüter Przemyslaw Tyton, dass die Schwaben die höchste Niederlage ihre Bundesliga-Historie kassierten.

Die Stimmen zum Spiel:

Pep Guardiola: Was soll ich Joshua Kimmich sagen, dass er nicht immer spielt? Er ist immer gut im Training, heute war er Wahnsinn. Er ist fast wie mein Sohn. Es ist die einzige Lösung, dass wir rotieren. Die Spieler müssen miteinander kämpfen, um zu spielen. Wir haben alle drei Tage ein Spiel, deshalb brauchen die Spieler Pausen. Sie müssen sich erholen, sie müssen gut schlafen, gut essen. Vielen Dank an unsere Spieler, bis jetzt haben sie es sehr gut gemacht. Ich hoffe, sie können diese Mentalität, diese Aggressivität bis zur Winterpause und dann bis zum Ende der Saison zeigen. Wenn wir nicht das Triple gewinnen, ist es eine schlechte Saison. Ich weiß, wo ich bin, das ist wie in Barcelona. Wir müssen gewinnen, gewinnen, gewinnen.

Philipp Lahm: Ich hatte eine Gänsehaut, als Badstuber eingewechselt wurde. Er ist ein super Typ, der das Herz am rechten Fleck hat, und er ist ein super Fußballer. Heute haben wir Gott sei Dank früh das 1:0 gemacht, nachgelegt und dann war das Spiel entschieden. Es ist schön, dass wir auch mal Räume bekommen haben. Ich glaube, die Spieler haben das heute genossen.

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Arjen Robben: Wir haben die Räume gut genutzt, gut gespielt. Ich habe in der zweiten Halbzeit zwei große Chancen nicht gemacht. Das ist schon ärgerlich, ich bin schon ehrgeizig und will die nutzen. Es immer besser, wenn du zwei oder drei Tore machst und nicht nur eins. Wir müssen kritisch bleiben miteinander, dieser Ehrgeiz ist gut. Wir müssen immer Vollgas geben. Ich glaube, jeder ist stolz, dass er Teil dieser Mannschaft ist.

Matthias Sammer: Es war beeindruckend, wie die Zuschauer Badstuber empfangen haben. Kompliment an ihn, wie er sich zurückgearbeitet hat, aber auch großes Kompliment an unsere medizinische Abteilung. Mir gefällt das, wie Stuttgart hier gespielt hat. Das ist mit lieber als das, was viele andere Mannschaften hier gespielt haben. Das war katastrophal.

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