Grüße aus Singapur: Heimatgefühle

AZ-Reporter Maximilian Koch begleitet den FC Bayern in Singapur und schreibt von seinen Reiseerlebnissen. Heute von einer deutschen Bierbar in Singapur.
Maximilian Koch |
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Heimatgefühle in Singapur. "Brotzeit" macht's möglich (Symbolbild)
dpa Heimatgefühle in Singapur. "Brotzeit" macht's möglich (Symbolbild)

Gleich ums Eck wird’s heimisch hier in Singapur. „Brotzeit“ heißt der Laden, der sich selbst den Zusatznamen „deutsche Bierbar“ verpasst hat. Auf der Speisekarte zu finden: Käsespätzle, Currywurst, Brezn, Brotzeitplatten und Apfelstrudel.
Gegen den Durst hilft deutsches Bier, in allen Variationen, Russ, Radler – für jeden Geschmack was dabei. Auch für den ganz exotischen. Denn das Weißbier wird hier sogar mit Mango kombiniert. Mutig!

Wahrscheinlich würde sich auch Hasan Ismaik in Singapur heimisch fühlen. Es gibt in der Stadt einen Nachtzoo, der bei Besuchern sehr beliebt ist. Mehr als 300 Tiere sind in der Dunkelheit zu bewundern, Affen, Elefanten, Tiger – und Löwen, die in ihrem Gehege umherstreifen. So ähnlich hatte sich der Investor das ja auch mal vor einem neuen Sechzig-Stadion in München vorgestellt. Wie wäre es mit einem neuen Engagement in Singapur? Das in München könnte schließlich bald enden.

Lesen Sie hier: AZ-Newsblog: Hoeneß kritisiert Reise - Seitenhieb zum TSV 1860

 

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