Gegen den FC Bayern: Dem FC Arsenal drohen alle Felle davonzuschwimmen

Dem FC Arsenal droht das siebte Achtelfinal-Aus in der Champions League in Folge und die Chancen stehen nach dem 1:5 im Hinspiel beim FC Bayern schlecht. Zumal Mesut Özil fehlt, Alexis Sanchez schmollt und Trainer Arsene Wenger in der Kritik steht.
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Der Trainer und einer seiner Stars: Arsene Wenger (rechts) und Alexis Sanchez.
dpa Der Trainer und einer seiner Stars: Arsene Wenger (rechts) und Alexis Sanchez.

Dem FC Arsenal droht das siebte Achtelfinal-Aus in der Champions League in Folge und die Chancen stehen nach dem 1:5 im Hinspiel beim FC Bayern schlecht. Zumal Mesut Özil fehlt, Alexis Sanchez schmollt und Trainer Arsène Wenger in der Kritik steht.

München/London - "Das ist kein Freundschaftsspiel, sondern ein Champions-League-Spiel", betont Franck Ribéry vor dem Achtelfinal-Rückspiel des FC Bayern beim FC Arsenal (Dienstag, 20:45 Uhr Sky und im AZ-Liveticker) - und Arjen Robben fügte an: "Nach einem 5:1 kann man natürlich immer noch rausfliegen, das darf man aber nicht. Wir müssen das zu Ende bringen."

Beim deutschen Rekordmeister geben sie sich alle Mühe, die Konzentration hochzuhalten - und gehen nicht selbstverstädnlich davon aus, dass der triumphale Sieg im Hinspiel als Polster fürs Weiterkommen reicht.

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Während der FC Bayern im Moment auf einer Erfolgswelle schwimmt, stellt sich die Situation beim FC Arsenal völlig konträr dar - denn es droht das siebte Achtelfinal-Aus in der Champions League in Folge.

Bei den Gunners herrscht seit Wochen Krisenstimmung, nachdem sie wieder einmal alle Ziele zu verspielen scheinen. Der "ewige" Arsène Wenger steht deshalb heftig in der Kritik und nach 20 Jahren vor dem Aus.

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Am Dienstagabend fällt zu allem Überfluss Mesut Özil aus - der deutsche Nationalspieler ist nach einer Erkältung noch nicht wieder fit. Zudem überschatten Diskussionen um Torjäger Alexis Sanchez, den Wenger am Wochenende gegen Liverpool (1:3) auf die Bank gesetzt hatte, die ohnehin schon prekäre Lage.

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Der Chilene wird bereits mit Paris St. Germain und Juventus Turin in Verbindung gebracht. Wenger bezeichnete allerdings Spekulationen um einen angeblichen Trainings-Ausraster von Sanchez als "komplett falsch". Ob Sanchez (17 Treffer in der Premier League) gegen die Bayern wieder in der Startelf steht, ließ Wenger am Montag offen.

Der Glaube der Arsenal-Fans an ihre Mannschaft ist gering. Die Partie gegen den Bayern war eigentlich vor Wochen schon ausverkauft gewesen, doch nach dem 1:5-Debakel von München boten viele Anhänger ihre Tickets im Netz wieder an.

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