"Frust aus dem Kopf": Bayern-Trainer Nagelsmann erklärt seinen Barfuß-Walk an der Säbener

Nach dem Ausscheiden in der Champions League wird Julian Nagelsmann barfuß laufend am Trainingsgelände beobachtet. Was es damit auf sich hatte, erklärte der Bayern-Trainer am Freitag.
AZ/dpa |
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Bayerns Trainer Julian Nagelsmann hatte an dem Champions-League-Aus ganz schön zu knabbern.
Bayerns Trainer Julian Nagelsmann hatte an dem Champions-League-Aus ganz schön zu knabbern. © Sven Hoppe/dpa/Bildarchiv

MünchenJulian Nagelsmann hat seinen Barfuß-Spaziergang am Tag nach dem Champions-League-Aus begründet. "Ich laufe grundsätzlich sehr ungern barfuß, ich habe sehr empfindliche Fußsohlen", erzählte der Trainer des FC Bayern München am Freitag. Es gibt Aufnahmen von Nagelsmann, wie er am Mittwoch nach der Einheit am Trainingsgelände des Rekordmeisters barfuß über den Rasen spazierte.

Nagelsmann barfuß auf Anraten eines Psychologen

Der Psychologe habe ihm das geraten, um "unterschiedliche Untergründe zu spüren" und den Kopf frei zu kriegen. "Das erdet einen und bringt den Frust aus dem Kopf", sagte Nagelsmann. Die Aktion habe aber keinen "tieferen esoterischen Sinn" gehabt.

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Der FC Bayern war am Dienstagabend im Viertelfinale der Champions League am vermeintlichen Glückslos FC Villarreal gescheitert. Am Ostersonntag können die Münchner mit einem Sieg gegen Arminia Bielefeld einen großen Schritt Richtung Meisterschaft machen. Auch wenn der Trainer gegen die Arminia auf Kingsley Coman und Lucas Hernández verzichten muss, dürfte es eher unwahrscheinlich sein, dass er nach der Partie wieder barfuß an der Säbener Straße gesichtet wird. 

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