Freigang: Bayern-Chef Rummenigge bemüht sich um Breno

Was passiert mit Breno, wenn er Freigang hat? Der FC Bayern bemüht sich um den wegen Branstiftung verurteilten Brasilianer - aber fix ist noch nichts.
dpa |
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München – 13 Monate nach seiner Verurteilung wegen schwerer Brandstiftung ist die mögliche Rückkehr von Fußball-Profi Breno zum FC Bayern München noch nicht unter Dach und Fach. „Wir können noch keinen Vollzug melden, aber wir stehen mit der Vollzugsanstalt in Kontakt“, erklärte Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge in der „Bild“-Zeitung vom Montag. „Im Erfolgsfall“ sei geplant, dass der Abwehrspieler als Freigänger im Büro von Wolfgang Dremmler, dem Leiter des Bayern-Jugendleistungszentrums, mitarbeite und zudem als Co-Trainer beim Regionalliga-Team aushelfe.

Damit bestätigte Rummenigge Angaben des Magazins „Focus“. Bereits vor wenigen Wochen hatte er im Trainingslager am Gardasee angekündigt, dass der Verein Breno einen Job anbieten würde, wenn dieser Freigänger werden könne.

Der Brasilianer war im Juli 2012 wegen schwerer Brandstiftung zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Im September 2011 hatte er die von ihm angemietete Villa in Grünwald in Brand gesetzt. Es entstand ein Millionenschaden.

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