Fenerbahce Istanbul wollte Robben verpflichten
München - Beim FC Bayern gehört der niederländische Flügelflitzer zu den "Unantastbaren" - doch könnte Arjen Robben vielleicht trotzdem wechseln? Nach ihrer Sommer-Shopping-Tour mit Transfers von Nani und Robin van Persie waren vor allem die Türken von Fenerbahce Istanbul an einem Transfer interessiert.
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Das bestätigte Fenerbahces Vorstandsmitglied Ilhan Eksioglu jetzt via Twitter. "Wir haben alles dafür getan, Arjen Robben zu verpflichten. Aber sein Klub hat das nicht zugelassen", erklärte Eksioglu. Der Niederländer fokussierte sich stattdessen auf sein Comeback, nachdem er die China-Reise der Münchner aufgrund von muskulären Problemen nicht hatte mitmachen können.
Wechselgedanken Fehlanzeige - der 31-Jährige zeigte zuletzt im Gespräch mit dem Algemeen Dagblad eher seine Vorfreude auf die kommende Bundesliga-Saison: "Wolfsburg und Dortmund haben ihre Leistungsträger gehalten. Und wisst Ihr was? Ich bin froh darüber. Es ist mein Wunsch, dass die Top-Spieler der anderen Klubs in der Bundesliga bleiben, so der 31-Jährige im Algemeen Dagblad. Und weiter: "Die Liga soll so attraktiv wie möglich sein."
Konkurrenz belebt das Geschäft - eine Einstellung, die auch der Flügelflitzer der Bayern teilt: "Stellt Euch mal vor, Mats Hummels, Ilkay Gündogan und Marco Reus hätten den BVB verlassen - und Kevin De Bruyne den VfL Wolfsburg. Das wäre an für sich gut für uns, weil die Liga schwächer geworden wäre. Ich aber will die größtmögliche Gegenwehr. Die Liga soll so attraktiv wie möglich sein."
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Mit seinem Verbleib beim deutschen Rekordmeister hat Robben daran definitv seinen Anteil.
