FC Bayern-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge äußert sich zu den Vorwürfen von Max Eberl

Karl-Heinz Rummenigge hat sich zu den Vorwürfen von Gladbachs Manager Max Eberl geäußert. Der hatte sich über die Spielansetzungen der DFL beschwert.
dpa |
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Karl-Heinz Rummenigge (l.) und Max Eberl beim DFB-Bundestag 2012.
imago/Schüler Karl-Heinz Rummenigge (l.) und Max Eberl beim DFB-Bundestag 2012.

München - Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat die Vorwürfe von Gladbachs Manager Max Eberl zu einer angeblichen Bevorzugung des deutschen Rekordmeisters bei der Spielplangestaltung zurückgewiesen. Eberl hatte sich beklagt, dass Borussia Mönchengladbach nach der Champions-League-Partie gegen Celtic Glasgow (1:1) am Dienstag bereits am Freitag wieder in der Fußball-Bundesliga bei Hertha BSC antreten muss.

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"Das hat es bei uns auch schon gegeben", sagte Rummenigge der "Bild"-Zeitung (Donnerstag). "Natürlich will man immer lieber samstags spielen. Aber dann muss er sich bei der DFL beschweren. Und sich rechtzeitig darum kümmern - das ist dann eher ein Vorwurf an die eigene Adresse."

Die Münchner mussten zuletzt vor sechs Jahren nach einer Partie am Dienstag in der Königsklasse bereits drei Tage später am Freitag wieder in der Liga spielen. Eberl hatte beklagt: "Ich weiß nicht, was sich die Liga dabei denkt, einen Champions-League-Teilnehmer direkt am Freitag wieder spielen zu lassen. Bei Bayern München gäbe es das nicht."

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