FC Bayern: Thomas Müller zu Lewandowski-Aus: "Müssen das gemeinsam auffangen"

Der FC Bayern muss im Spitzenspiel gegen Leipzig auf Top-Torjäger Robert Lewandowski verzichten. Thomas Müller sieht seine Mannschaft dennoch gut gerüstet.
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Thomas Müller (r.) sieht im Ausfall von Robert Lewandowski auch eine Herausforderung an die Mannschaft, das gemeinsam aufzufangen.
Thomas Müller (r.) sieht im Ausfall von Robert Lewandowski auch eine Herausforderung an die Mannschaft, das gemeinsam aufzufangen. © Sven Hoppe/dpa-POOL/dpa

München - Bayerns Vizekapitän Thomas Müller sieht die Münchner auch ohne Weltfußballer Robert Lewandowski für das Bundesliga-Spitzenspiel hervorragend gerüstet. "Wenn unser mit Abstand bester Torjäger und so eine Persönlichkeit ausfällt, ist das nicht ganz einfach. Aber das ist die Herausforderung des Profigeschäfts und nichts ganz Neues", sagte Müller auf der Internetseite des Vereins.

"Wir haben in der Offensive immer noch sehr gute Optionen"

"Wir müssen das gemeinsam auffangen. Wir haben in der Offensive immer noch sehr gute Optionen und verschiedene Varianten für die Aufstellung." Der deutsche Rekordmeister habe "nicht nur einen Spieler mit Top-Qualitäten in der Mannschaft, sondern ganz, ganz viele."

Am 3. April (18.30 Uhr, Sky und im AZ-Liveticker) muss der FC Bayern bei RB Leipzig auf den 35-maligen Bundesliga-Saisontorschützen Lewandowski wegen einer Knieverletzung verzichten. "Wir müssen in die Bresche springen und als Mannschaft so viele Tore machen wie Lewy", sagte Müller. Als Pause für Lewandowski sind rund vier Wochen prognostiziert.

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Müller vor Topspiel: "Es wird ein heißer Tanz"

Die Münchner führen die Tabelle mit vier Punkten Vorsprung an. "Falls wir gewinnen sollten, ist es ein klares Zeichen für uns Richtung Meistertitel. Ich sehe es als Vorteil, dass der Druck bei Leipzig liegt", sagte Müller. Das Spiel sei sicherlich "der Gradmesser" für alle Fans in Deutschland. "Es wird ein heißer Tanz."

Danach steht für Königsklassen-Titelverteidiger FC Bayern das Champions-League-Viertelfinale gegen Vorjahresfinalisten Paris Saint-Germain an. "Der April ist sowohl mit vielen als auch mit sehr entscheidenden Spielen gespickt. Es ist angerichtet für die heißeste Phase der Fußballsaison", sagte Müller.

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