FC Bayern: Robert Lewandowski hat Stress mit Eintracht Frankfurt

Hitziges Spiel in Frankfurt: Im Supercup wird Robert Lewandowski reihenweise von der Eintracht gefoult. Nach einem Ellenbogenschlag gegen den Star des FC Bayern, gerät dieser mit der halben Mannschaft des Gegners aneinander.
Patrick Mayer/AZ |
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Lewandowski (Mi.) beschwert sich bei Eintracht-Kapitän Abraham. Beide geraten in der Folge aneinander.
imago/Revierfoto 4 Lewandowski (Mi.) beschwert sich bei Eintracht-Kapitän Abraham. Beide geraten in der Folge aneinander.
Zwischen Lewandowski und Abraham (re.) geht es heiß her. Auch nach dem Spiel, als der Pole dem Innenverteidiger seine Meinung sagt.
imago/MIS 4 Zwischen Lewandowski und Abraham (re.) geht es heiß her. Auch nach dem Spiel, als der Pole dem Innenverteidiger seine Meinung sagt.
Lewandowski muss schließlich behandelt werden, nachdem er von Abraham den Ellenbogen abbekommen hat. Der Frankfurter sieht für die grobe Aktion nur die Gelbe Karte.
imago/MIS 4 Lewandowski muss schließlich behandelt werden, nachdem er von Abraham den Ellenbogen abbekommen hat. Der Frankfurter sieht für die grobe Aktion nur die Gelbe Karte.
Lewandowski (Mi.) beschwert sich bei Eintracht-Kapitän Abraham.
4 Lewandowski (Mi.) beschwert sich bei Eintracht-Kapitän Abraham.

Frankfurt/München - So hat Robert Lewandowski schon lange nicht mehr einstecken müssen. Beim 5:0 im Supercup bei Eintracht Frankfurt wurde der polnische Superstar reihenweise gefoult und teils von seinen Gegenspielern überhart und unfair angegangen.

Abraham unfair gegenüber Lewandowski

Besonders Eintracht-Kapitän David Abraham hatte es auf den Stürmer abgesehen, als er nach 71 Minuten mit dem Ellenbogen gegen ihn ausholte und den Angreifer im Gesicht traf. Die Szene war eine klare Tätlichkeit, Abraham bekam aber nur die Gelbe Karte, was Lewandowski echauffierte.

Lewandowski (Mi.) beschwert sich bei Eintracht-Kapitän Abraham.
Lewandowski (Mi.) beschwert sich bei Eintracht-Kapitän Abraham.

Lewandowski (m.) beschwert sich bei Eintracht-Kapitän Abraham. Beide geraten in der Folge aneinander. Foto: imago/Revierfoto

Mehrfach gerieten er und der rüpelhafte Innenverteidiger in der Folge aneinander. Lewandowski wurde danach von Bayern-Coach Niko Kovac ausgewechselt - wohl auch zum Schutz. Noch nach dem Spiel ging Lewandowski zum Argentinier hin und sagte diesem seine Meinung, so dass wieder Spieler beider Mannschaften dazwischengehen mussten.

Videoschiedsrichter greift nicht ein

Überraschend war insbesondere, dass der Videoschiedsrichter bei der Tätlichkeit nicht eingriff. Obwohl er hätte eingreifen können. Der 29-jährige Lewandowski diskutierte nach der Partie dann auch noch mit Referee Marco Fritz - vergeblich.

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