FC Bayern: Reichlich Lob für künftigen Trainer Niko Kovac

Niko Kovac, designierter Trainer des FC Bayern, bekommt reichlich Vorschusslorbeeren von Karl-Heinz Rummenigge und Jupp Heynckes. Am Samstag kommt es zum direkten Aufeinandertreffen, wenn die Bayern gegen Frankfurt spielen.
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Arbeiten ab Sommer zusammen: Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge (l.) und der künftige Trainer Niko Kovac.
Rauchensteiner/sampics/Augenklick/AZ Arbeiten ab Sommer zusammen: Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge (l.) und der künftige Trainer Niko Kovac.

München - Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sieht in Niko Kovac als neuem Trainer des deutschen Rekordmeisters eine "exzellente Wahl". In seinem Vorwort zum neuen Stadionheft bekennt Rummenigge, dass Kovac ihn mit seiner bisherigen Arbeit als Coach "sehr beeindruckt" habe.

Kovac, der von 2011 bis 2003 beim FC Bayern spielte, kommt im Sommer als Nachfolger von Jupp Heynckes von Eintracht Frankfurt nach München. "Niko ist ausgeschlafen, rhetorisch geschliffen, extrem ehrgeizig, dabei immer auch empathisch und für neue Ideen offen", schrieb Rummenigge: "Dass Niko die DNA von Bayern München sehr gut kennt, ist wichtig. Er weiß, wie unser Verein funktioniert."

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Auch Heynckes sei "voll des Lobes" für den 46-Jährigen, der in Frankfurt "herausragend" arbeite. Dass die Eintracht mit Kovac am 19. Mai gegen die Bayern zum zweiten Mal hintereinander im DFB-Pokalfinale von Berlin stehe, sei "kein Zufall". (Hier geht's zum Liveticker der Heynckes-PK vor dem Spiel gegen Frankfurt)

Rummenigge "imponiert der Weg, für den er sich entschieden hat. Niko hat nicht den Anspruch einiger ehemaliger Profis, die nach der Trainerausbildung am liebsten gleich bei Real Madrid oder Manchester United einsteigen würden. Er hat den natürlichen, schweren Weg gewählt, sich Schritt für Schritt nach oben gearbeitet und seine Meriten verdient."

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