FC Bayern: Niko Kovac ohne Bedenken bei Lewandowski-Ausfall

Niko Kovac sieht auch bei einem möglichen Ausfall von Stürmer Robert Lewandowski kein Problem. Seiner Meinung nach könnten nach dem Wagner-Wechsel auch zwei andere Spieler den Angreifer vorne ersetzen.
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Niko Kovac (l.) hat mit Robert Lewandowski nur noch einen etatmäßigen Stürmer im Kader.
imago/Jan Huebner Niko Kovac (l.) hat mit Robert Lewandowski nur noch einen etatmäßigen Stürmer im Kader.

München - Bayern Münchens Trainer Niko Kovac hätte auch bei einem Ausfall von Torjäger Robert Lewandowski "gar keine Bedenken".

In Thomas Müller und Serge Gnabry habe er zwei Spieler, "die die Position absolut spielen können", sagte Kovac am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr, Sky und im AZ-Liveticker). Nach dem Abgang von Sandro Wagner nach China hat der deutsche Rekordmeister in Torjäger Lewandowski nur noch einen echten Stürmer im Kader. (AZ-Kommentar zum Wagner-Abgang: Das riskante Spiel des FC Bayern)

Für den 30 Jahre alten Polen sei es ohnehin kaum möglich, "einen Backup zu finden. Es gibt auf der Welt vielleicht nur ein, zwei Spieler, die ihn ersetzen könnten". Deshalb hoffe er, so Kovac, dass Lewandowski weiterhin "so dasteht, wie er dasteht: topfit, drahtig, ein Adonis. Und wenn er eine Pause braucht, habe ich keine Probleme, Thomas oder Serge da spielen zu lassen. Thomas kann man nachts aufwecken, und der spielt überall."

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Transfermarkt: FC Bayern wird nicht mehr aktiv

Kurt bevor das Transferfenster am Donnerstag (18 Uhr) schließt, werden die Münchner also keinen neuen Spieler mehr verzichten. "Nein, da passiert nichts mehr bei uns", so Kovac.

Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic hatte nach einer wechselhaften Hinrunde versucht, im Winter Verstärkungen zu verpflichten. Geblieben ist es dann aber nur beim jungen Kanadier Alphonso Davies, dessen Wechsel nach München bereits im Sommer beschlossen worden war. Im intensiven und millionenschweren Werben um den englischen Youngster Callum Hudson-Odoi vom FC Chelsea war Bayern nicht erfolgreich.

Lesen Sie auch: Alternativen für Robert Lewandowski? Fehlanzeige!

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