FC Bayern München gegen Real Madrid: Das sagt Ex-Madrilene James Rodriguez

James Rodríguez vom FC Bayern macht vor dem Wiedersehen mit seinem Ex-Klub Real Madrid im Halbfinale der Champions League eine ganz besonderen Eigenschaft beim Titelverteidiger aus. Angst müsse der deutschen Rekordmeister aber nicht haben.
dpa |
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"Ich habe dort drei Jahre gespielt, ich war glücklich und habe nach wie vor Freunde und schöne Erinnerungen an meine Zeit in Madrid", sagt Bayern-Profi James Rodríguez. Er versuche, "die Gefühle auszuklammern".
imago/Eibner "Ich habe dort drei Jahre gespielt, ich war glücklich und habe nach wie vor Freunde und schöne Erinnerungen an meine Zeit in Madrid", sagt Bayern-Profi James Rodríguez. Er versuche, "die Gefühle auszuklammern".

München - Offensivspieler James Rodríguez hat seinen Arbeitgeber FC Bayern davor gewarnt, das Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid auf ein Duell mit Weltfußballer Cristiano Ronaldo zu reduzieren.

"Er ist eine Tormaschine und hat das immer wieder unter Beweis gestellt", sagte der Kolumbianer in einem Interview mit der tz und der spanischen As. "Man muss auf ihn aufpassen, allerdings auch auf die anderen Spieler. Real Madrid ist nicht nur Ronaldo, sie verfügen auch auf den restlichen Positionen über starke Spieler."

James, der FC Bayern und die Option

Für den 26-Jährigen ist das Duell ein Wiedersehen mit den ehemaligen Teamkollegen, er ist von Real an Bayern ausgeliehen. Zuletzt gab es Meldungen, wonach München James per Option fest verpflichten wolle. Der Bundesligist ist zuletzt in vier Jahren der Königsklasse zweimal an Real gescheitert - in diesen Jahren holten sich die Spanier danach auch jeweils den Henkelpokal.

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James: "Der FC Bayern braucht sich nicht zu verstecken"

"In der Champions League legen sie stets einen anderen Chip ein als in der Meisterschaft und schaffen es, das Letzte aus sich herauszuholen", berichtete James. Als Revanche für zwei Enttäuschungen will er das Duell am nächsten Mittwoch in München und eine knappe Woche später in Madrid aber nicht werten.

"Worauf es wirklich ankommt, ist, dass wir jetzt die Ruhe bewahren, an uns selbst glauben und zwei starke Spiele absolvieren. Nur das ist es, was ich will", sagte der Nationalspieler und betonte: "Der FC Bayern braucht sich nicht zu verstecken."

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