FC Bayern München: DFB-Teammanager Oliver Bierhoff pro Thomas Müller

Wie zuletzt Bundestrainer Joachim Löw hat sich auch DFB-Teammanager Oliver Bierhoff schützend vor Thomas Müller gestellt, der beim FC Bayern im Schmollwinkel sitzt.  
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DFB-Teammanager Oliver Bierhoff (links) und Nationalspieler Thomas Müller.
dpa DFB-Teammanager Oliver Bierhoff (links) und Nationalspieler Thomas Müller.

Wie zuletzt Bundestrainer Joachim Löw hat sich auch DFB-Teammanager Oliver Bierhoff schützend vor Thomas Müller gestellt, der beim FC Bayern im Schmollwinkel sitzt.

Stuttgart/München - Oliver Bierhoff hat an den FC Bayern appelliert, sich der Bedeutung von Weltmeister Thomas Müller für den Verein noch stärker bewusst zu werden.

"Thomas Müller ist einzigartig", sagte Bierhoff am Mittwoch in Stuttgart. Im Nationalteam sei der Angreifer auch vor dem Start in die WM-Saison an diesem Freitag in Prag gegen Tschechien "eine feste Größe", betonte der DFB-Teammanager.

"Ich hoffe natürlich, dass sich auch Bayern bewusst wird, dass er einfach eine Identifikationsfigur des Vereins ist", sagte Bierhoff. Beim Rekordmeister müsse es heißen, "er muss spielen", erklärte der DFB-Teammanager.

Und er fügte hinzu: "Wegen ihm kommen die Leute ins Stadion. Er hat unglaublich viel erreicht und eine unglaublich hohe Qualität. Gerade als Stürmer brauchst du Rückendeckung."

Auch Bundestrainer Joachim Löw hatte zuletzt eine Lanze für Müller gebrochen. 

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Müller hatte nach dem letzten Bundesligaspiel bei Werder Bremen (2:0) erstmals öffentlich Zweifel angemeldet, ob Trainer Carlo Ancelotti wirklich zu hundert Prozent auf seine Qualitäten zähle.

Seitens der Vereinsführung ist die besondere Bedeutung des Münchner Eigengewächses aber immer wieder herausgestellt worden. Müller war in der Vergangenheit mehrfach bei Angeboten anderer Vereine für "unverkäuflich" erklärt worden.

Der stellvertretende Kapitän wurde von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und Präsident Uli Hoeneß stets als Aushängeschild und idealer Repräsentant des FC Bayern gewürdigt. Beim Italiener Ancelotti hatte Müller schon in der vergangenen Saison sportlich einen sehr schweren Stand.

Lesen Sie hier: Khedira-Einsatz gegen Tschechien gefährdet

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