FC Bayern München: BVB-Boss Hans-Joachim Watzke würde für Robert Lewandowski 100 Millionen Euro zahlen

Robert Lewandowski spielte von 2010 bis 2014 für Borussia Dortmund, entwickelte sich dort zum Weltklassestürmer. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke würde tief in die Tasche greifen, wenn er Lewy vom FC Bayern zurückholen könnte.
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BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (links) schätzt Robert Lewandowski - Angreifer des FC Bayern und Kapitän der polnischen Nationalelf - immer noch sehr.
firo/Augenklick BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (links) schätzt Robert Lewandowski - Angreifer des FC Bayern und Kapitän der polnischen Nationalelf - immer noch sehr.

München - Alte Liebe rostet nicht? Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vom Bundesligisten Borussia Dortmund würde sich eine Rückholaktion von Stürmer Robert Lewandowski viel kosten lassen.

"Für so einen Spieler wäre ich bereit, auch mal 100 Millionen Euro zu zahlen", antwortete der 59-Jährige der "Sport Bild" auf die spekulative Frage, wen er bei unbegrenzt vorhandenen Mitteln holen würde. "Robert kennt das Geschäft, die Liga, sogar den Verein und wir wüssten, dass er sofort funktionieren würde. Diese Sicherheit können dir nur wenige Spieler auf der Welt geben", sagte Watzke.

Er fügte allerdings hinzu: "Nur ist ein Transfer im Fall von Robert nicht realisierbar, weil er nicht mehr zum BVB zurückkehrt und die Bayern ihn gar nicht abgeben wollen."

Watzke über Sinn und Unsinn von Mega-Transfers

Bei Transfers müsse man sich grundsätzlich "von der Ablösesumme lösen und den Spieler sportlich und wirtschaftlich analysieren und bewerten", so Watzke: "Investiere ich 100 Millionen in einen Spieler, der älter als 30 Jahre ist, sind die 100 Millionen weg. Einen solchen Spieler kann ich später nicht weiterverkaufen."

Den französischen Weltmeister Kylian Mbappe (19) hätte Watzke hingegen für eine solche Summe verpflichtet. "Die Chance wäre einfach ziemlich groß, ihn irgendwann gewinnbringend abzugeben."

Alle Infos zur US-Tour gibt's hier im AZ-Newsblog

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