FC Bayern München: AZ-Kommentar zum möglichen Neuzugang Sandro Wagner

Weg aus Hoffenheim, schon im Winter zurück zum FC Bayern? Das sagt AZ-Sportchef Christoph Landsgesell über einen Wechsel von Nationalspieler Sandro Wagner und dessen Folgen. 
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25. August 2007: Gemeinsam mit Franck Ribéry (Mitte) stürmt Sandro Wagner für den FC Bayern gegen Hannover 96.
dpa 25. August 2007: Gemeinsam mit Franck Ribéry (Mitte) stürmt Sandro Wagner für den FC Bayern gegen Hannover 96.

Dass mit Sandro Wagner nun wohl endlich ein zweiter gelernter Mittelstürmer an die Säbener Straße kommt, ist die Korrektur eines Fehlers. Sie kommt sehr spät – aber zumindest für diese Saison nicht zu spät.

Es ist rein spekulativ, wie das Viertelfinale der Champions-League-Saison 2016/2017 gegen Real Madrid mit einem in zwei Spielen topfitten Angreifer für Bayern ausgegangen wäre. Mit dem im April angeschlagenen Robert Lewandowski jedenfalls reichte es nicht für das Halbfinale.

Jener Lewandowski liebäugelt ja bekanntlich regelmäßig mit einem Engagement bei Real. Und während Wagner mit einem Wechsel nach München zwar seine Chancen auf die Weltmeisterschaftsteilnahme in Russland schmälern dürfte, könnte er langfristig der größte Profiteur dieses Transfers sein.

Falls Lewandowski tatsächlich einen Weggang im Sommer erzwingt und Trainer Julian Nagelsmann, wie zuletzt immer wieder spekuliert, als Heynckes-Nachfolger in München landet, wären die beiden Noch-Hoffenheimer wieder vereint.

Dass der Jung-Coach wegen des Wechselwunsches "keinen Groll" hegt? Das dürfte Wagner gerne hören. Man sieht sich!

Lesen Sie hier: Heynckes zur Stürmer-Debatte - "Wen willst du holen?"

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