FC Bayern in China: Kung Fu und Lang Lang

Shanghai -Mario Götze konzentrierte sich. Er hatte zuvor hoffentlich nicht zu viel vom Buffet genommen beim Mittagessen am Dienstagmittag. Denn Cecilia, eine Lehrerin der Kampfkunst des chinesischen Kung Fu, machte ernst. Der Bayern-Profi musste barfuß seinen Mann stehen auf dem Dach im Mannschaftshotel „Twelve at Hengshan“. Alles eine Frage der Konzentration. Und nicht von Juventus Turin ablenken lassen, Mario! Mamma mia! Mit Hingabe absolvierte Götze, seit jeher ein Yoga-Spezialist, die anspruchsvollen Übungen in Sachen Geschicklichkeit und Körperbeherrschung, balancierte einen Ball auf seiner Schulter. Das chinesische Kung Fu, auch „Shaolin Kung Fu“ genannt, zählt zum immateriellen Kulturerbe der Volksrepublik China, es gibt mehr als 360 Kampfkunst-Stile (Wushu).
Da hatten es Jérome Boateng, Sebastian Rode, David Alaba, Rafinha, Julian Green und Amateur-Torwart Ivan Lucic einfacher. Sie mussten nur andächtig lauschen und applaudieren. Bei einem kleinen Gratis-Konzert des weltberühmten Pianisten Lang Lang
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