FC Bayern: Hasan Salihamidzic über Gerüchte um Sandro Wagner und Griezmann

Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic äußert sich zum Stand der Verhandlungen mit Stürmer Sandro Wagner. Julian Nagelsmann erklärt, woran der Deal hakt.
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Beim FC Bayern im Scheinwerferlicht: Der neue Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
dpa Beim FC Bayern im Scheinwerferlicht: Der neue Sportdirektor Hasan Salihamidzic.

München -  Der Poker um Hoffenheim-Stürmer Sandro Wagner nimmt langsam an Fahrt auf. Doch die Bayern-Verantwortlichen geben sich gelassen. 

"Natürlich wird es auch um die Ablösesumme gehen. Wir sind da total entspannt, sind nicht unter Druck und haben Zeit", sagte Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic am Samstag dem TV-Sender Sky.

Es habe bereits ein Treffen mit 1899-Sportchef Alexander Rosen gegeben. Nationalspieler Wagner hatte Hoffenheim zuvor um die Freigabe gebeten und könnte schon zur Winterpause zum deutschen Fußball-Rekordmeister wechseln.

"Verrückte Sachen werden wir nicht machen"

Die Bayern sind auf der Suche nach einem Stürmer als möglichem Ersatz für Top-Torjäger Robert Lewandowski. 1899-Trainer Julian Nagelsmann sieht daher die Hoffenheimer in einer starken Verhandlungsposition. "Wir sind nicht unter Zugzwang und müssen nicht verkaufen. Der Verhandlungspartner ist unter Zugzwang", sagte Nagelsmann. Vieles hänge am Ablöse-Angebot der Bayern.

Spekulationen um eine Verpflichtung des Franzosen Antoine Griezmann von Atlético Madrid wies Salihamidzic zurück. "Wir haben uns noch gar nicht mit dem Namen Griezmann beschäftigt. Wir haben noch Zeit, das Transferfenster öffnet erst am 1. Januar", sagte der Bosnier. "Verrückte Sachen werden wir nicht machen", fügte Salihamidzic hinzu.

Lesen Sie hier: Hoeneß verrät - Halte nicht allzuviel von Taktik

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